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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Die Leute folgten dem Rat, sie gruben Furchen zu den verdorrten Weinstöcken und siehe, die Reben grünten und trieben Schosse, wo ein Tröpflein hinkam, sproßte das Gras, die Bäume schlugen aus. Das ganze Land um Hospel wurde schön wie ein Garten und prangte in Fruchtbarkeit.
Sehr behaglich fühlte er sich in seiner einförmigen Lebensweise, die ihn früh Morgens auf's Rathhaus, hierauf an seinen Mittagstisch und von diesem zu einem Schläfchen in seinen alterthümlichen Sessel führte. An seine Wohnung in der Friedberger Straße stieß ein theils mit Weinstöcken, theils mit Küchengewächsen und Blumen bepflanzter Garten, der in Mußestunden sein Lieblingsaufenthalt war.
Zwischen den Ranken und Reben von Weinstöcken steigt der Rauch eines Schornsteins auf. Dörfler arbeiten auf senkrechten Feldern. Auf einem abgerutschten Felsblock sitzt eine alte Frau und spinnt in aller Ruhe unter den Blüten eines Mandelbaums. Sie sieht auf die Reisenden zu ihren Füßen hinab und lächelt über deren Angst.
Die offene Rhede zwischen Cap Matifu und der Pescade-Spitze, das mit Palästen, Maravuts und Landhäusern besäete Uferland; die launenhaft gewundenen Thäler mit ihrem Mantel von Weinstocken; das tiefblaue Mittelmeer, das die hier kleinen Booten gleichenden transatlantischen Dampfer durchfurchen.
Das Blatt ist weidenartig, nur weniger Blätter am Zweige. Um Florenz an den Bergen ist alles mit ölbäumen und Weinstöcken bepflanzt, dazwischen wird das Erdreich zu Körnern benutzt. Bei Arezzo und so weiter läßt man die Felder freier. Ich finde, daß man dem Efeu nicht genug abwehrt, der den ölbäumen und andern schädlich ist, da es so ein leichtes wäre, ihn zu zerstören. Wiesen sieht man gar nicht.
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