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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Nackend und winzig, einsam und hilflos und unter dem Jammer der Mutter krochen sie wehevoll aus einem Kerker ohnegleichen, wurden geboren, ja, geboren, sowie die Mutter ihn geboren. Das ist es also, dachte Caspar. Er spürte das Band, begriff den Zusammenhang, fühlte seine Wurzeln tief in der blutenden Erde, alles starre Leben regte sich, das Geheimnis war entschleiert, die Bedeutung offenbar.
Die Wahrheit!« Er packte Caspar am Kragen des Rocks, als wolle er ihm mit seinen Händen das Geheimnis entreißen. Was denn? Was denn? dachte Caspar, und sein Blick flatterte wehevoll umher. »Ich will Ihnen entgegenkommen,« sagte Quandt. »Knüpfen wir an ein Greifbares an. Als Sie nach Nürnberg kamen, zeigten Sie einen Brief.
Sprich dich doch aus, mein Junge!« schmeichelte Großmamas Stimme. Und nun kams, wie ein Sturzbach wilder, leidenschaftlicher Worte, die schließlich Großmamas leises Weinen so wehevoll begleitete, daß sich mir das Herz schmerzhaft zusammenzog.
Nicht immer will unsere Seele bei dir weilen, Wolfgang Amade Mozart! Zu sehr hat man uns gelehrt, in unseres Wesens geheimsten Schächten zu schürfen, und wir wissen von vielzuviel Leid. Von Jupiters weißer leidloser Stirne wenden wir unsere Augen, und suchen den tiefen mitleidsvollen Blick, der unter des Prometheus wehevoll geballten Brauen wohnt.
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