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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Wenn ein Kind von einer Biene gestochen wird und die Stelle stark anschwillt, so nimmt es ein Tüchlein, taucht's ins Wasser ein, umbindet es und wiederholt dieß öfters. Das Kind hat Verständniß genug, um einzusehen, daß die wiederholte Einwickelung die Geschwulst wegnimmt.
Wenn nun irgendwer Sie bei dem Sektionsrat im Ministerium, der doch auch ›frei‹ ist und tun kann, was er will, verdrängen und Ihnen Ihren Posten wegnehmen würde ließen Sie sich das gefallen? Ich soll zuschauen, wie mir ein anderer die Sonja wegnimmt? Wenn ein armer Teufel ein Stück Brot stiehlt, wird er eingesperrt, und gegen diese Buschklepper der Liebe gibt es kein Recht?«
Nur die absolute Realität kann ihr nach dem oben Angeführten nicht zugestanden werden. Sie ist nichts, als die Form unserer inneren Anschauung*. Wenn man von ihr die besondere Bedingung unserer Sinnlichkeit wegnimmt, so verschwindet auch der Begriff der Zeit, und sie hängt nicht an den Gegenständen selbst, sondern bloß am Subjekte, welches sie anschaut.
Der Kommission folgt in größerer Entfernung ein Trupp Hartschiere zur Bedeckung für alle Fälle, da den Salpeterern nicht zu trauen ist und selbe wahrscheinlich ganz aus dem Häuschen geraten werden, wenn man ihnen die Söhne wegnimmt. Der Major und Führer der Kommission ist in dieser pechschwarzen Finsternis unsicher geworden über die Gegend, in der man sich befindet.
Nur die absolute Realität kann ihr nach dem oben Angeführten nicht zugestanden werden. Sie ist nichts, als die Form unserer inneren Anschauung*. Wenn man von ihr die besondere Bedingung unserer Sinnlichkeit wegnimmt, so verschwindet auch der Begriff der Zeit, und sie hängt nicht an den Gegenständen selbst, sondern bloß am Subjekte, welches sie anschaut.
Der Mantel lag über der formlosen Masse, als ob eine Magd, die in der Stadtsandgrube sich Sand ausgegraben hat, weggerufen wird und ihren Mantel darüberlegt, damit kein andrer ihr den Haufen wegnimmt.
Der Tag vertreibet die finstere Nacht, Ihr lieben Christen, seid munter und wach Man weiß ja nicht, wenn der liebe Gott kommt Und uns in seiner Gnade wegnimmt. Drum wachet alle Stund' und lobet Gott den Herrn.« Dann war es still im Dorfe und ermüdet schlief ich endlich ein und schlief recht lange und erwachte, als die Sonne hoch am Himmel stand.
Erzählt die Sache an sich! ich wußte alles, was ich jetzt weiß, ehe Albert kam; ich wußte, daß ich keine Prätension an sie zu machen hatte, machte auch keine das heißt, insofern es möglich ist, bei so viel Liebenswürdigkeit nicht zu begehren und jetzt macht der Fratze große Augen, da der andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt.
Und dennoch will mir diese Auslegung nicht in den Kopf, weil ich gar nicht einsehe, was von dem Stücke übrigbleibt, wenn man die Personen, durch welche Terenz den Alten, den Liebhaber und die Geliebte verdoppelt haben soll, wieder wegnimmt.
Daß dieses aber auch der Fall mit allen Kategorien, und den daraus gesponnenen Grundsätzen sei, erhellt auch daraus: daß wir so gar keine einzige derselben definieren, ohne uns sofort zu Bedingungen der Sinnlichkeit, mithin der Form der Erscheinungen, herabzulassen, als auf welche, als ihre einzigen Gegenstände, sie folglich eingeschränkt sein müssen, weil, wenn man diese Bedingung wegnimmt, alle Bedeutung, d.i.
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