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Aktualisiert: 18. Juni 2025


An demselben Tage, wo die arme Susy vor einem Jahre verwaist und trostlos aus ihrer Heimat gegangen war, sollte sie in das neue, schöne Besitztum einziehen, darin ihrer ein sorgenfreies Leben wartete. Nur ein Gedanke verkümmerte Susys Freude über ihr Glück; sie war so gar arm und konnte nicht einmal einige Webe Leinwand, wie es wohl unter den Dirnen Sitte ist, in die neue Wirtschaft mitbringen.

Schreit der Geist am Weberstuhle Und lebendig schießt die Spule, Ohne Meister, ungebunden. "Mußt du Tölpel auch da fluchen, Da die Arbeit schier gelungen! Rückwärts fliegt die freie Spule, Meine Flügel werden frei!" "Webe bis zum Hahnenschrei," Spricht nun Apo, "wie bedungen!" Und er hat sich losgerungen Und gen Morgen hingeschwungen.

An das Rumoren des Betriebes waren ihrer aller Ohren so gewöhnt, daß sie es nicht mehr hörten. Ihnen schien Sommernachtstille entgegenzuströmen, und Friede und ein sanftes Dunkel füllte die Luft, als webe und schwebe in ihr der Geist lieblicher Schlafseligkeit. Alles zwang zum Schweigen. Und diesem beruhigenden Schweigen nachzuhängen, war schön.

Aber ein Bär hat im Sommer bös im Viehstand gehaust; bei Ole auf dem Niederhof hat er zwei Rinder zerrissen, und unserm Häusler hat er eins so zugerichtet, daß es geschlachtet werden mußte. Ich webe an einem sehr großen Tuch; es ist ähnlich wie das schottische Zeug, und das ist sehr schwierig.

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