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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Bei uns in den baltischen Ländern, und noch nördlicher hin, ist diese Pflanzenform gefürchtet, Dürre und Unfruchtbarkeit verkündigend. Unsere Heidekräuter, Erica vulgaris und tetralix sind gesellschaftlich lebende Gewächse, gegen deren fortschreitenden Zug die ackerbauenden Völker seit Jahrhunderten mit wenigem Glükke ankämpfen.
Aus den Früchten anderer Arten, so vor Allem des Zizyphus vulgaris, eines in Syrien heimischen Bäumchens, und von Zizyphus jujuba, einem Bäumchen, das in Ostindien wächst, werden die früher sehr beliebten Jujubapasten dargestellt.
Potentilla anserina, Prunella vulgaris, Scirpus mucronatus, und Panicum Crus Galli wachsen in Deutschland, in Neuholland und in Pennsylvanien. Bd. 34 Rhododendrum laponicum, R. caucasicum, R. ferrugineum, R. hirsutum 35 Befaria glauca, B. ledifolia 36 Befaria aestuans, B. resinosa 37 Oden, Buch I, 31 38 So Gay-Lussac bei seiner Luftfahrt am 16. September 1803.
Eine andere in La Mortola cultivirte Myrtacee, die Jambosa vulgaris, liefert »Rosenäpfel«, welche den Geschmack reifer Aprikosen haben und nach Rosenwasser duften. Der Baum selbst ist reich verzweigt und trägt immergrüne Blätter, die in ihrer Gestalt den Pfirsichblättern gleichen. Wichtig sind, mehr noch ihres Holzes als ihrer Früchte wegen, die zu den Ebenholzbäumen gehörenden Diospyros-Arten.
Die Alchemilla vulgaris, Thaumantel, Thauschüssel, Parasol und Frauenmäntelchen genannt, bietet dem Sennen nicht nur das milchergiebigste Gras, man destillirt das in ihrem Kelche sich sammelnde Wasser als Heilmittel; zehn solcher Blumenkelche voll Thau stillen Jedem den Durst. Schönwerth, Oberpfalz 2, 132.
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