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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Diese Annahme findet er dadurch bestätigt, daß sie weder zum Vorhergehenden noch zum Folgenden recht paßten; darauf baut er weiter und sucht die völlige Verschiedenheit der beiden Teile im Ton, Stil, Metrik nachzuweisen und auch damit seine Ansicht zu stützen. Der erste und der Grundirrtum ist in der Annahme enthalten. V. 340 sei nur eine Wiederholung des späteren Verses 386.

Daher muß die Anfangssymphonie sich auf den ersten Aufzug des Stückes beziehen; die Symphonien aber, die zwischen den Aufzügen vorkommen, müssen teils mit dem Schlusse des vorhergehenden Aufzuges, teils aber mit dem Anfange des folgenden Aufzuges übereinkommen; so wie die letzte Symphonie dem Schlusse des letzten Aufzuges gemäß sein muß."

Im vorhergehenden Kapitel wurden Kälte und Wärme mit zwei Riesen verglichen, die in beständigem Kampfe leben, und gegen die sich zu schützen dem Menschen selbst überlassen sei. Aber nicht nur in der Luft ringen Hitze und Kälte mit einander, sondern auch im kleineren Maße in jedem menschlichen Körper.

Der Geist ist auf diese Weise dem Dasein nur eingebildet; dieses Einbilden ist die Schwärmerei, welche der Natur sowohl als der Geschichte, wie der Welt so den mythischen Vorstellungen der vorhergehenden Religionen einen andern innern Sinn unterlegt, als sie in ihrer Erscheinung dem Bewußtsein unmittelbar darbieten, und in Ansehung der Religionen, als das Selbstbewußtsein, dessen Religionen sie waren, darin wußte.

Dieser unbefestigte Taumel des Gottes muß sich zum Gegenstande beruhigen, und die Begeisterung, die nicht zum Bewußtsein kam, ein Werk hervorbringen, das ihr, wie der Begeisterung des vorhergehenden Künstlers die Bildsäule, zwar als ein ebenso vollendetes Werk gegenübertritt, aber nicht als ein an ihm lebloses, sondern als ein lebendiges Selbst.

Diese Vermittelung, mit den vorhergehenden Reflexionen verglichen, aus denen sie herkommt, ist erstlich nicht die reine Reflexion, als welche nicht vom Wesen unterschieden ist, und das Negative, damit auch die Selbstständigkeit der Bestimmungen, noch nicht an ihr hat. Im Grunde als der aufgehobenen Reflexion aber haben diese Bestimmungen ein Bestehen.

Den nächsten Tag besucht er Gruppen und Serien, die von denen des vorhergehenden Tages in ihrer Zusammensetzung wie in ihrer Thätigkeit verschieden sind. So eilt der Mensch, entsprechend seinen Trieben, selbst indem er nützlich thätig ist, von Vergnügen zu Vergnügen, ohne in Exzesse zu verfallen, denen der Zivilisirte nicht entgeht.

Ich habe in der vorhergehenden Abhandlung zu zeigen mich bemüht, dass die =Anthropini=, oder Familie des Menschen, eine wohl umschriebene Gruppe der Primaten bilden. Zwischen ihr und der unmittelbar folgenden Familie der =Catarhini= fehlt in der jetzigen Schöpfung irgend eine Uebergangsform oder ein Verbindungsglied ebenso vollständig, wie zwischen den =Catarhini= und =Platyrhini=.

Da nun aber ein solches Anfangen einen Zustand voraussetzt, der mit dem vorhergehenden derselben gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, so widerspricht es dem Gesetze der Kausalität, nach welchem allein Einheit der Erfahrung und Erfahrung überhaupt möglich ist; d. h. die Annahme der Freiheit, die der Antithesis entgegen ist, kann darum nicht gemacht werden, weil sie der Antithesis widerspricht.

Könne man wohl erwarten, daß der Knabe unter solcher Leitung und in solcher Umgebung die Institutionen seines Vaterlandes werde achten lernen? Könne man daran zweifeln, daß er zu einem Sklaven der Jesuiten und der Bourbons erzogen und ihm wo möglich noch heftigere Vorurtheile gegen die Gesetze Englands eingeimpft werden würden als irgend einem der vorhergehenden Stuarts?

Wort des Tages

insolenz

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