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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Wer nun aber die Hin- und Herreise im Gefolge dieser Gesandtschaft macht, für den ist gar keine Gefahr vorhanden.
Aber der unendliche Progreß spricht mehr aus, es ist in ihm auch der Zusammenhang der auch Unterschiedenen gesetzt, jedoch zunächst nur noch als Übergang und Abwechslung; es ist nur in einer einfachen Reflexion von uns zu sehen, was in der That darin vorhanden ist.
Was es also durch die Bewegung seines Tuns erreicht, ist es selbst; und daß es nur sich selbst erreicht, ist sein Selbstgefühl. Es ist hiemit zwar der Unterschied dessen, was es ist, und was es sucht, vorhanden, aber dies ist nur der Schein eines Unterschieds, und hiedurch ist es Begriff an ihm selbst.
Die Mauer hat eine durchschnittliche Dicke von 12' und ist an einigen Stellen über 20' hoch; Beecheys Ansicht, dass sie eine Wasserleitung gewesen sei, ist unhaltbar, da nirgends andere Baulichkeiten vorhanden sind, die das Wasser hätten herführen können.
Das reiche alles nicht; aber eben jenes kleine Vermögen habe er zum Teil einst in unserer Stadt gewonnen; das Theater sei ja noch vorhanden, und die Stücke habe er auch alle noch im Kopfe.
Und für die Unterzeichnung besonders geheimer Skripturen durch den Abdruck seines heiligen Verstandeszentrums war auch immerdar genug einprägsame Druckfähigkeit vorhanden.
Mir ist dann, als sei diese Helligkeit über ihnen immer vorhanden, vielleicht gewinnt sie ihre Gestalt durch die Gedanken, aber nicht ihr Wesen. Dann fürchte ich mich aber auszusprechen, was ich erschaue, denn mir ist, als sei es längst und immer das Gut und Eigentum aller Wahrhaftigen und entstünde nicht durch mich, sondern käme nur auch zu mir, in jenem kleinen Teil, den ich zu bergen vermag.
Auch hier war ein aeusserliches Beduerfnis vorhanden, dem die Nation nicht zu genuegen vermochte; man wuenschte sich ein Theater und es mangelten die Stuecke. Auf diesen Elementen beruht die roemische Literatur; und ihre Mangelhaftigkeit war damit von vornherein und notwendig gegeben.
»Der Mann mit den schneeweißen Haaren«, sprach Roland weiter, »heißt Sandung, er veredelt die Schafzucht, und der eine von den zwei neben ihm gehenden Männern ist der Besitzer des sogenannten Berghofes, ein allgemein geachteter Mann, und der andere ist der Oberamtmann von Landegg. Es fehlen noch die vom Inghof, dann sind mehrere Vertreter der hier herum wohnenden Leute vorhanden.
Insofern es Tun des Andern ist, geht also jeder auf den Tod des Andern. Darin aber ist auch das zweite, das Tun durch sich selbst, vorhanden; denn jenes schließt das Daransetzen des eignen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander durch den Kampf auf Leben und Tod bewähren.
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