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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich erfuhr in jener frohen Morgenstunde vielerlei und verlor nicht einen Augenblick die Geduld, denn ich wußte, worauf ich wartete. Immer begann die sanfte Klage an meiner Seite mit einer Schwingung der verzagten und unverstandenen Seele und verirrte sich langsam in die Unzuträglichkeiten einer kleinen Alltagssorge.
Almqvist spricht mit vielerlei Menschen, läuft in den Garten, macht lange Gänge, schreit zum Fenster hinaus: »Halo . . . så ni säger,« schickt den Hausburschen in die kegelhaft gestellte Spielzeugstadt unter uns, läßt Zigaretten holen, setzt den Panama auf, geht zum westlichen Strand. Manchmal mit Damen, oft allein, einmal in einem Rudel Männer.
Ich achtete mit neuem Verständnis auf die vielerlei Abzeichen auf den Stirnen der Inder, die bald mit Ruß oder Asche, bald mit Henna gemalt waren, und lernte die Kasten voneinander unterscheiden.
Es war ein reger Verkehr im Graswald, und zwischen den vielerlei Kräutern zogen die Tiere ihre Straße, alle beschäftigt und eifrig, aber fröhlich um des heiteren Tags willen. Man glaubt es kaum, was alles lebt auf einem so kleinen Fleckchen Erde, wie der Elf es von seinem Platz aus übersah.
Kurz, wir glauben, dass die Absicht nur ein Zeichen und Symptom ist, das erst der Auslegung bedarf, dazu ein Zeichen, das zu Vielerlei und folglich für sich allein fast nichts bedeutet, dass Moral, im bisherigen Sinne, also Absichten-Moral ein Vorurtheil gewesen ist, eine Voreiligkeit, eine Vorläufigkeit vielleicht, ein Ding etwa vom Range der Astrologie und Alchymie, aber jedenfalls Etwas, das überwunden werden muss.
Ein Freund seiner schönen Gedanken gab ihm seine Erde zum Bilden, ein bißchen Geld zum Träumen. Lange hatte er vielerlei Sorten Ton mit dem Staub von Metallen gemischt, um ein köstliches Email daraus zu brennen. Er hatte versucht, wunderbare Gläser zu blasen, die er dann mit Gold überzog.
Im Angesicht so vielerlei neuen und erneuten Gebildes fiel mir die alte Grille wieder ein, ob ich nicht unter dieser Schar die Urpflanze entdecken könnte. Eine solche muß es denn doch geben! Woran würde ich sonst erkennen, daß dieses oder jenes Gebilde eine Pflanze sei, wenn sie nicht alle nach einem Muster gebildet wären?
Die Venus eines jeden Volks ist nichts anders als die Abbildung eines Weibes, die bei einer allgemeinen Versammlung dieses Volks für diejenige erklärt würde, bei der sich die National-Schönheit im höchsten Grade befinde. Allein welches unter so vielerlei Modellen ist denn an sich selbst das schönste?
Erkenntnisse, welche uns durch Träume vermittelt werden, haben eine seltsame Unschuld der Erfahrung, es erscheint oft, als schlössen sie alle jene Irrtümer aus, die das bereitwillige Denkvermögen des wachen Gehirns so leicht begeht, in seiner Hoffnung, es möchte aus dem Vielerlei ein Viel entstehen, und aus dem Mancherlei ein Besonderes.
Unter den vielerlei Arten, wie dieses geschehen kann, sind einige dem Menschen von Genie, mit Ausschluß aller übrigen, vorbehalten, und teilen sich nach ihrem verschiednen Endzweck in zwo Klassen ein, wovon die erste die Vorteile, und die andre das Vergnügen des beträchtlichsten Teils einer Nation zum Gegenstand hat.
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