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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Wir sind nach Süden krank, nach Fernen, Wind, Nach Wäldern, fremd von ungekühlten Lüsten, Und Wüstengürteln, die voll Sommer sind, Nach weißen Meeren, brodelnd an besonnte Küsten. Wir sind nach Frauen krank, nach Fleisch und Poren, Es müßten Pantherinnen sein, gefährlich zart, In einem wild gekochten Fieberland geboren. Wir sind versehnt nach Reizen unbekannter Art.
Der Klang ist wie ein Kerker, darin sie sich versäumt und sich versehnt; stark ist dein Leben, doch dein Lied ist stärker, an deine Sehnsucht schluchzend angelehnt. Gib ihr ein Schweigen, daß die Seele leise heimkehre in das Flutende und Viele, darin sie lebte, wachsend, weit und weise, eh du sie zwangst in deine zarten Spiele.
Awwer dessentwege hat er #doch# de Nagel uff de Kopp getroffe! Es gebbt kaa Barteie mehr, no, Fritz, Gustav umarme mer uns!!« Sie erhoben sich, umarmten sich, küßten sich. »Es is halt doch der #Friddens#kaiser!« sagte der Gustav. »Sogar uns versehnt er!« Alle drei waren ergriffen. Es gibt nur noch Deutsche, dachte jeder, und ihm wurde seltsam warm dabei.
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