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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Lukrezia. O Gott, so schaut das Unglueck! Don Caesar. Erschreckt nicht holde Maid! Ich bin es selbst; Und bin's auch nicht. Die Asche nur des Feuers, Das einst fuer Euch geglueht, Ihr wisst wie heiss; Der Schatten nur des Wesens das ich war. Und selbst der letzte Schimmer dieses Daseins, Der noch ins Dunkel strahlt, das Leben heisst, Kommt zu verloeschen mir in dieser Nacht.

Marmorne Statuen und Buesten standen auf Piedestalen und in Nischen geordnet; einige schienen ihm bekannt. Jugendeindruecke verloeschen nicht, auch in ihren kleinsten Teilen. Er erkannte eine Muse, die seinem Grossvater gehoert hatte, zwar nicht an ihrer Gestalt und an ihrem Wert, doch an einem restaurierten Arme und an den neueingesetzten Stuecken des Gewandes.

Mit einem Heer zog ich an Donaustrand Und schlug ein Lager, so weit reicht die Denkkraft; Von da an Nacht! Was weiter dann geschehn, Wie sie mich lockten in des Kaisers Zelt, Wie dort Ha, Tod und Teufel! Toeten will ich Den letzten, der's mit angesehn! Mich selber, wenn ich nicht verloeschen kann Das Angedenken jener blutigen Schmach! Herold. Ihr liesst mich wieder rufen, gnaed'ger Herr! Ottokar.

Hoch an den Sternen hat sie ihren Namen Mit diamantnen Lettern angeschrieben Und mit den Sternen nur wird er verloeschen! In fernen Zeiten unter fremden Menschen Wenn laengst zerfallen diese morschen Huellen Und selber unsre Graeber nicht mehr sind Wird Sapphos Lied noch von den Lippen toenen, Wird leben noch ihr Name und der deine!

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