Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Menge, wie kann sie anders nach gewöhnlicher und in ihrer Art wohlberechtigter Anschauung als solches Gebaren thöricht finden, und wie sollte sie das natürliche Recht sich verkümmern lassen, über das zu lachen, was nun einmal ihren Horizont überschreitet.

Als sich Herr Behold ins Gespräch mischte und versicherte, Caspar solle in seinem Haus wie ein leiblicher Sohn betrachtet werden, unterbrach ihn der Bürgermeister mit den fast widerwillig hervorgepreßten Worten, darauf halte er nichts, wie man an Caspar selbst sehe, gebe es ja Eltern, die ihre leiblichen Kinder verkümmern ließen.

Das einzige, was ihm diese Freibäder im Winter zu verkümmern vermochte, war die Kürze der vorgeschriebenen Zeit, in der die Kinder im Wasser verweilen durften, und ob auch der Lehrer, selbst ein großer Schwimmer und gütiger Freund seiner Kleinen, bei Franz ein Auge zudrückte, wenn dieser selbst durch die Schnelligkeit, mit der er sich in seine Kleider warf, ein paar Augenblicke längeren Verweilens in dem geliebten Naß zu ergattern vermochte, so war es Franz doch immer, als sei er kaum einmal untergetaucht, und er hatte im Grunde seines Herzens für diese Art von Schwimmerei immer nur das eine Wort tiefer Verachtung: "Det is ja jarnischt!"

Das Nachtheiligste aber ist, daß, wenn das Blut nach innen dringt und dort sich aufhält, im Innern eine Blutfülle entsteht und deßhalb die Bildung von neuem Blute nachläßt, was Blutarmuth zur Folge hat, wie es Tausende von Beispielen beweisen. Wie viele Menschen verkümmern ihre Zehen aus Eitelkeit, indem sie zu enge Schuhe tragen!

Wer möchte einen solch' düstern Ort sich zu seiner Wohnstätte auswählen? Jedermann würde glauben, er müßte dort verkümmern; es würde gewiß Jeder einen großen, hellen Saal mit vielen schönen Kunstwerken vorziehen. Einem solchen prächtigen Saale gleicht nun die Schöpfung, wenn sie vom Lichte der Sonne beleuchtet ist. Sie erscheint dann in ihrer ganzen Größe und Schönheit.

Die Eingeborenen hier müssen doch eigentlich recht glückliche Menschen sein.« »Und warum nur die Eingeborenenfragte Elise. »Weil sie bloß der Gegenwart zu leben brauchensagte Könnern; »sie haben Nichts in der Welt, das ihnen den Genuß des Augenblickes verkümmern könnte, keine Erinnerung, die sie zurückzieht, keine Sehnsucht nach irgend einem verlassenen Spielplatze der Kindheit.

Der Dichter aber und die, die ihn verstehn, wird sich das Recht nicht verkümmern lassen, sich der hohen Erscheinungen zu erfreuen, für welche die üblichen Zollstöcke der Moral nicht passen wollen.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen