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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Verfechter dieser Anschauung legen die Hände in den Schoß und lassen den Dingen ihren Lauf. Sie sehen zu, wie Parteien die Ermattung des Volkes als fruchtbaren Boden für ihre die staatliche Ordnung auflösenden Ideen ausnützen und eine verderbliche Saat ausstreuen, die weiter und weiter wuchert, weil sich keine Hände finden, das Unkraut auszureißen. Die Gleichgültigkeit wirkt wie Untätigkeit.
Er suchte durch hypnotische Berührungen und mesmeristische Streichungen Einfluß zu nehmen, denn er war ein glühender Verfechter jener damals nagelneuen Theorien, die mit der Seele des Menschen hantierten wie ein Alchimist mit dem wohlbekannten Inhalt einer Retorte.
Um die letzten Verfechter der Sache der Freiheit zu kennzeichnen, befahl Caesar, der gesamten Besatzung die Haende abzuhauen und sie also, einen jeden in seine Heimat, zu entlassen.
Dann kommt fast nichts ein! Die Beträge müssen als Agitationsausgaben für die große Sache bezeichnet werden.“ „Glaubt man Ihnen denn das? Fragt man nicht, wer das Geld verwaltet, wo es bleibt?“ „Nein. Ich bin der Verfechter der großen Idee. So ist auch am besten angelegt.“ „Hm
Zu den Waffen also; sey der Verfechter unsrer Kirche, oder die Kirche unsre Mutter wird ihren Fluch über dich aussprechen, den Fluch einer Mutter über einen rebellischen Sohn. Frankreich, es wäre dir besser eine Schlange bey ihrer Zunge, einen ergrimmten Löwen bey seiner mördrischen Taze, einen hungernden Tyger bey seinen Zähnen zu halten, als in Freundschaft diese Hand zu halten, die du hältst.
Man kann sich leicht vorstellen, daß dieser Tummelplatz von jeher oft genug betreten worden, daß viele Siege von beiden Seiten erfochten, für den letzteren aber, der die Sache entschied, jederzeit so gesorgt worden sei, daß der Verfechter der guten Sache den Platz allein behielte, dadurch, daß seinem Gegner verboten wurde, fernerhin Waffen in die Hände zu nehmen.
Was auch immerhin seine Gründe sein mochten er trat als der Verfechter der unterdrückten bürgerlichen Gewalt auf, verweigerte die Anerkennung der angemaßten Autorität der provisorischen Regierung und rückte an der Spitze von siebentausend alten Soldaten gegen England vor.
Schon vor dem Ausbruch des Krieges waren in dem sogenannten antimilitaristischen Frankreich die Worte „Humanismus und Pazifizismus“ als „gefährliche Betäubungsmittel“ gebrandmarkt, „mit denen die doktrinären Verfechter des Friedens die Mannhaftigkeit der Völker schwächen wollen.“ „Pazifizismus hat es zu allen Zeiten gegeben, sein rechter Name ist Feigheit, d. h. übertriebene Liebe des Individuums zu sich selbst, die es von jedem persönlichen Risiko zurückschrecken läßt, das ihm keinen unmittelbaren Vorteil bringt“. So sprach man in dem „Frankreich des Friedens“. War es ein Wunder, daß das „Frankreich des Krieges“ nicht milder dachte und jeden, der im Kriege überhaupt von Frieden zu reden wagte, als Landesverräter brandmarkte?
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