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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Denn was wäre das Haus, was wäre die Stadt, wenn nicht immer Jeder gedächte mit Lust zu erhalten und zu erneuen Und zu verbessern auch, wie die Zeit uns lehrt und das Ausland! Soll doch nicht als ein Pilz der Mensch dem Boden entwachsen Und verfaulen geschwind an dem Platze, der ihn erzeugt hat, Keine Spur nachlassend von seiner lebendigen Wirkung!
Diese faule Meze hier hat mit allen ihren Cherubin-Bliken mehr Zerstörung in sich als dein Schwerdt. Phrynia. Daß dir die Lippen verfaulen! Timon. Das könnte nur begegnen wenn ich dich küßte, und das will ich nicht. Alcibiades. Wie kam der edle Timon zu diesem Wechsel? Timon.
Unsere armen, hungrigen Kinder weinen, unsere Kleider sind zerrissen, das Korn steht in Hocken, bis die Kerne aus den Hülsen fallen, die Kartoffeln verfaulen in der Erde, unsere Pferde laufen wild umher, unsere Kühe sind ohne Pflege, wir selber sind nahe daran, vor Müdigkeit zu vergehen und das alles ist ihre Schuld. Laßt uns nach Ekeby gehen und Gericht über sie halten! Laßt uns nach Ekeby gehen!
Wie viele gehn vorüber, ohne eine Spur hinter sich zu lassen, wie wenige setzen Frucht an, und wie wenige dieser Früchte werden reif! Und doch sind deren noch genug da; und doch o mein Bruder! können wir gereifte Früchte vernachlässigen, verachten, ungenossen verfaulen lassen? Lebe wohl!
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