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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nun aber Schluß!“ Und festen Schrittes ging er zu den Neuteutonen. Fortan verbrachte er jeden Abend dort, und am Tage büffelte er für das mündliche Examen, aber zur Vorsicht nicht zu Hause, sondern im Laboratorium. Wenn er dann heimkam, ward ihm das Steigen der Stockwerke schwer, er mußte sich gestehen, daß er Herzklopfen habe.
Ratschiller sen. fühlte sich nicht recht wohl, er fand Luft und Cigarrendampf erstickend, und begab sich zur Ruhe, nachdem er der Gattin jegliche Sorge ausgeredet hatte. Ruhe! Ja, wenn die Träume nicht wären. Wieder diese entsetzlichen Traumbilder vom Steinmangel und Konkurs. Ratschiller verbrachte diese Nacht so schlecht wie die früheren.
Ich verbrachte die Nacht vor unserer Begegnung in unruhiger Erwartung, wusste ich doch aus den Berichten der anderen Stämme, dass das weitere Schicksal unserer Expedition von der Entscheidung des grossen Häuptlings des Mahakamgebietes abhing.
Die folgenden Tage verlebte Karolus in einem Märchen; die Stunden im Geschäfte zählten für ihn nicht, er verbrachte sie nur in Sehnsucht nach dem Mittag und den kurzen Stunden am Abend, wenn die letzten Gäste aus dem Gewölbe auf dem Altstädter Ring geschieden waren und Lalanda nur für ihn noch einmal aus ihrem Ruhezimmer hereingeschwommen kam.
Gritli fügte sich darein; sie verbrachte den Rest des Winters in größter Stille; aber der Schnee schien ihr nicht weichen zu wollen und sie schwankte manchmal, ob sie die Probe überhaupt anstellen und nicht lieber die Sache gleich zu Ende führen wolle. Da kam endlich der gewaltige Südwind und goß seine warmen Regenfluten schief über Berg und Tal hin.
Und er verzichtete darauf, sich Rechenschaft über ein Gefühl der Genugtuung oder Beruhigung zu geben, das diesen Gedanken begleitete. Er verbrachte zwei Stunden auf seinem Zimmer und fuhr am Nachmittag mit dem Vaporetto über die faulriechende Lagune nach Venedig.
Mein Vater begann also sich auszuschlafen. Er wälzte sich die Vormittage im Bett herum, spielte mit Rudolf Karten, und verbrachte seine Zeit damit, abwechselnd Zenzi oder mir an den Brüsten zu spielen. Dabei benützte er mich jetzt beinahe in jeder Nacht, und bei Tag machte er sich auch noch über Zenzi her, denn er war immer angetrunken.
Ein Vielliebchen Könnern verbrachte eine unruhige Nacht.
Ja, ja, man lernt, man lernt die Schreibekunst am Hofe von Byzanz.« Viertes Kapitel. Zwei Tage nach der nächtlichen Begegnung mit Theodahad und Petros verbrachte Amalaswintha in einer Art von wirklicher oder vermeinter Gefangenschaft.
Zumal seit sein Leben sich langsam neigte, seit seine Künstlerfurcht, nicht fertig zu werden, diese Besorgnis, die Uhr möchte abgelaufen sein, bevor er das Seine getan und völlig sich selbst gegeben, nicht mehr als bloße Grille von der Hand zu weisen war, hatte sein äußeres Dasein sich fast ausschließlich auf die schöne Stadt, die ihm zur Heimat geworden, und auf den rauhen Landsitz beschränkt, den er sich im Gebirge errichtet und wo er die regnerischen Sommer verbrachte.
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