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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Mit Stolz hatte ich von dem inzwischen so glänzend durchgeführten Sturm des Füsilier-Regiments gegen den St. Pierre-Vaast-Wald gelesen. Die 111. Division hatte noch dieselbe Stellung inne. Als mein Zug in Epéhy einrollte, ertönte eine Reihe von Explosionen. Verstreute verbeulte Trümmer vom Güterwagen verrieten, daß hier nicht gespaßt wurde.
Barral stieß vor Wonne sein Messer in eine Tür. Die Gassen schwelten von Dunkel. In der Rue des Saints Pères stand vor einem öffentlichen Haus ein Mönch, der mit den Fäusten das Tor verbeulte. Sie gingen, ein Lied beginnend, das ihn verhöhnte, im gleichen Paßschritt auf der anderen Seite vorbei, und ihr Gesang dröhnte erzen durch die lange Gasse.
Es ist ein kleiner, untersetzter Mann mit einer langen Hakennase, die wie ein Hahnenschnabel vorspringt, und mit kleinen, stechenden Augen. Er hinkt ... kla-datsch klingt es, wenn er geht. Er hat eine bunte Sportmütze auf dem Kopf und trägt eine dicke, blauschimmernde Joppe. Über der Schulter hängt an einem dünnen Bindfaden eine alte verbeulte Botanisiertrommel.
Er machte aus Kernen und Steinen eine harte Masse, und die erkaltete Bronze irisierte, wie das Wasser der Sümpfe. Doch blieben von ihm nur zwei oder drei geschwärzte Tiegel erhalten, einige abgescheuerte ganz von Schlacken verbeulte Erzplatten und sieben große farbblasse Krüge über dem Herd.
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