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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dann erhebt er sich von den beiden Jungen mit den scharfen Fängen; ihre unheimlichen, halbkahlen Köpfe gucken hervor und zeigen sich ihrem mütterlichen Ursprung. Sie will ihm bei der Beute behilflich sein, will ihm helfen, sie abzuziehen und zu zerlegen, aber er reißt sie ihr weg: sie soll nur fangen, nichts als fangen !
Dieses ist auch der Ursprung der neuen Auslegungen, die er von der Schrift hat machen wollen. Denn der innere Sinn, nämlich die symbolische Beziehung aller darin erzählten Dinge auf die Geisterwelt, ist, wie er schwärmet, der Kern ihres Werts, das übrige ist nur die Schale.
Um nun zu den beiden Crateren zurückzukehren: einer von ihnen steht in einer Entfernung von einer Stunde von der Küste; der zwischenliegende Strich Landes besteht aus einem kalkigen Tuff von augenscheinlich submarinem Ursprung.
In diesem Sinne, den man vielleicht pedantisch nennen mag, aber doch als folgerecht anerkennen muß, dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet?
Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine. Ursprung der Trappgänge in der plutonischen Reihe. Verbreitung vulcanischer Inseln; ihr Vorherrschen in den groszen Oceanen. Sie sind meist in Reihen angeordnet.
Ihr Gesicht wirkte geradezu häßlich für alle Augen, die sie früher gesehen hatten. Aber es war eine eigenartige Häßlichkeit, eine Häßlichkeit von göttlichem Ursprung, der schützende Erdenmantel über den himmlischen Geheimnissen des Lebendigen. Sie fand ihn nicht zornig und hart wie gestern, sondern traurig, vielleicht kniete sie deshalb vor ihm, während sie sprach.
In diese Reihe der Gründe, eine göttliche Kausalität für gewisse Erscheinungen in der Sinnenwelt anzunehmen, kommen wir denn nun allerdings. Denn es ist, theoretisch betrachtet, allerdings der erste Grund für den Ursprung einer gewissen Begebenheit durch unmittelbare Wirkung Gottes, wenn wir ihre Entstehung aus natürlichen Ursachen nicht zu erklären wissen.
Wenn etwas geschieht, so ist das bloße Entstehen, ohne Rücksicht auf das, was da entsteht, schon an sich selbst ein Gegenstand der Untersuchung. Der Übergang aus dem Nichtsein eines Zustandes in diesen Zustand, gesetzt, daß dieser auch keine Qualität in der Erscheinung enthielte, ist schon allein nötig zu untersuchen. Es ist also bloß Veränderung, und nicht Ursprung aus Nichts.
Noch einmal, es gab einst drei Geschlechter, und das männliche hatte seinen Ursprung in der Sonne, das weibliche in der Erde, das dritte, welches den beiden ersten gemeinsam ist, hatte ihn im Mond, denn auch der Mond teilt sich zwischen Sonne und Erde. Und gleich den Gestirnen, denen sie eingeboren sind, waren sie rund, und auch ihre Bahn, wenn ihr wollt, lief im Kreise.
Dergleichen sind die Schöpfung, unter dem Bilde des werdenden Tages; die Quelle des moralischen Bösen, in der Erzählung vom verbotnen Baume; der Ursprung der mancherlei Sprachen, in der Geschichte vom Thurmbaue zu Babel, u. s. w. Und ihr habt alle gute Eigenschaften eines Elementarbuchs sowol für Kinder, als für ein kindisches Volk. Aber jedes Elementarbuch ist nur für ein gewisses Alter.
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