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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Nicht den Unverteidigten Durchbohre. Weggeworfen hab ich Schwert und Schild, Zu deinen Füßen sink ich wehrlos, flehend hin. Laß mir das Licht des Lebens, nimm ein Lösegeld. Reich an Besitztum wohnt der Vater mir daheim Im schönen Lande Wallis, wo die schlängelnde Savern' durch grüne Auen rollt den Silberstrom, Und fünfzig Dörfer kennen seine Herrschaft an.
Die Reihen auf dem Aventin lichteten sich schnell; der tapfere Adel im Verein mit den Kretern und den Sklaven erstuermte den fast unverteidigten Berg und erschlug, wen er vorfand, bei 250 meist geringe Leute. Marcus Flaccus fluechtete mit seinem aeltesten Sohn in ein Versteck, wo sie bald nachher aufgejagt und niedergemacht wurden.
Die Schlacht von Arausio aber, das den unverteidigten Alpenpaessen in erschreckender Weise sich naehernde Kimbrerheer, die sowohl in der roemischen Landschaft jenseits der Alpen als auch bei den Lusitanern aufs neue und verstaerkt ausbrechende Insurrektion, der wehrlose Zustand Italiens ruettelten furchtbar auf aus diesen Traeumen.
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