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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Hatte denn diese Lehre wirklich nur die Bedeutung, daß der König ein göttliches und unveräußerliches Recht habe, sein Bildniß und seinen Namen in ein Petschaft stechen zu lassen, welches täglich gegen seinen Willen dazu gebraucht werden konnte, seine Feinde zum Krieg gegen ihn zu ermächtigen und seine Freunde an den Galgen zu schicken, weil sie ihm gehorcht hatten?

Aber Grey's Besitzungen waren groß und unveräußerliches, erbliches Eigenthum seiner Familie. Er bezog nur den Nießbrauch seiner Güter auf Lebenszeit und mehr als diese Rente konnte er nicht verwirken. Starb er, so fiel Alles seinem nächsten Erben zu.

Von dem als Herausgeber des allgemeinen Reichsanzeigers bekannten Schriftsteller Becker in Gotha ging der Vorschlag aus, auf allen bedeutenden Bühnen Deutschlands Todtenfeiern für den Dichter zu veranstalten, und den Gesammtertrag zum Ankauf eines Landguts zu verwenden, das unter dem Namen "Schillers Ehre" ein unveräußerliches Eigenthum seiner Familie bleiben sollte.

Die anglikanische Kirche hatte sich lange mit der Lehre gebrüstet, daß der König ein göttliches und unveräußerliches Recht auf die königliche Gewalt habe und daß man sich der königlichen Gewalt, selbst wenn sie gröblich gemißbraucht würde, nicht widersetzen dürfe, ohne eine Sünde zu begehen.

Ich hörte bei der Fürstin Aussprüche, die ich mir merken wollte, die ich mir aufschrieb und die mir ein unveräußerliches Eigentum bleiben sollten.

Seid ruhig, ich werde den Rhein nimmermehr den Franzosen abtreten, schon aus dem ganz einfachen Grunde: weil mir der Rhein gehört. Ja, mir gehört er, durch unveräußerliches Geburtsrecht, ich bin des freien Rheins noch weit freierer Sohn, an seinem Ufer stand meine Wiege, und ich sehe gar nicht ein, warum der Rhein irgendeinem andern gehören soll als den Landeskindern.

Dieser Behörde gebrach es an der politischen Einsicht, daß der Wald als ein unveräußerliches Gemeingut erhalten und bewahrt werden mußte, wenn er nicht nur den gegenwärtigen, sondern auch den kommenden Geschlechtern Nutzen gewähren sollte, und daß es sich rächen mußte, wenn man ihn, uneingedenk der Zukunft, zugunsten der Gegenwart maßlos und kurzsichtig ausbeutete.

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