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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ihre Vergänglichkeit könnte nur in ihrem Anderen, dem Affirmativen, vergehen; so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität, so ist sie ewig.
Ist der Charakter des wahren Christen nicht etwa ganz untheatralisch? Streiten nicht etwa die stille Gelassenheit, die unveränderliche Sanftmut, die seine wesentlichsten Züge sind, mit dem ganzen Geschäfte der Tragödie, welches Leidenschaften durch Leidenschaften zu reinigen sucht?
Was ich dazu beitragen kann, will ich mit herzlicher Freude tun, wo und wie es mir möglich ist. Leben Sie nun recht wohl! Gedenken Sie meiner mit freundschaftlicher Liebe und rechnen Sie mit Zuversicht auf meine aufrichtige, unveränderliche Teilnahme an allem, was Sie betrifft. Ihr H. Tegel, den 26. Januar 1830.
»Nun wollen wir einmal deine Barschaft ansehen«, sagte er zu Rico, »daß wir wissen, was sie erleiden mag. Wohin mußt du unten am See?« »Nach Peschiera am Gardasee«, war Ricos unveränderliche Antwort. Er zog nun seine Geldstücke alle hervor, ein artiges Häuflein kleiner Münzen und oben darauf das größere Silberstück. »Hast du nur das eine gute Stück?« fragte der Händler.
Daß man in Erklärung der Erscheinungen so zu Werke gehen müsse, als ob das Feld der Untersuchung durch keine Grenze oder Anfang der Welt abgeschnitten sei; den Stoff der Welt so annehmen, wie er sein muß, wenn wir von ihm durch Erfahrung belehrt werden wollen; daß keine andere Erzeugung der Begebenheiten, als wie sie durch unveränderliche Naturgesetze bestimmt werden, und endlich keine von der Welt unterschiedene Ursache müsse gebraucht werden; sind noch jetzt sehr richtige, aber wenig beobachtete Grundsätze, die spekulative Philosophie zu erweitern, so wie auch die Prinzipien der Moral, unabhängig von fremden Hilfsquellen auszufinden, ohne daß darum derjenige, welcher verlangt, jene dogmatischen Sätze, so lange als wir mit der bloßen Spekulation beschäftigt sind, zu ignorieren, darum beschuldigt werden darf, er wolle sie leugnen.
Leben Sie recht wohl und rechnen Sie fortdauernd mit Gewißheit auf meine unveränderliche Teilnahme. Ganz der Ihrige. Tegel, den 16. Oktober 1828. Es mag wohl ein Jahr her sein, daß ich Ihnen, liebe Charlotte, nicht von hier aus schrieb.
Wenn sie etwa weiter nichts als Maximen des spekulativen Gebrauchs der Vernunft waren, so zeigte er daran einen echteren philosophischen Geist, als irgendeiner der Weltweisen des Altertums: daß man in Erklärung der Erscheinungen so zu Werke gehen müsse, als ob das Feld der Untersuchung durch keine Grenze oder Anfang der Welt abgeschnitten sei; den Stoff der Welt so annehmen, wie er sein muß, wenn wir von ihm durch Erfahrung belehrt werden wollen; daß keine andere Erzeugung der Begebenheiten, als wie sie durch unveränderliche Naturgesetze bestimmt werden, und endlich keine von der Welt unterschiedene Ursache müsse gebraucht werden; sind noch jetzt sehr richtige, aber wenig beobachtete Grundsätze, die spekulative Philosophie zu erweitern, so wie auch die Prinzipien der Moral, unabhängig von fremden Hilfsquellen auszufinden, ohne daß darum derjenige, welcher verlangt, jene dogmatischen Sätze, so lange als wir mit der bloßen Spekulation beschäftigt sind, zu ignorieren, darum beschuldigt werden darf, er wolle sie leugnen.
Die gebundene Rede besteht eben darin, daß ohne Rücksicht auf den mannigfach wechselnden Gedanken ewig ein und dieselbe unveränderliche rhythmische Form wiederkehrt. Wäre jene Wortmalerei das Richtige, so müßte ein festes Versmaß überhaupt verworfen werden.
Arnold wartete nicht gerade, weil ihm der Auftrag zum Gruß so wichtig erschienen wäre; aber er vergaß nach wenigen Minuten, daß er sich in einem fremden Haus befand. Das plötzliche Alleinsein ließ unveränderliche Gedanken aufs neue emporstürmen. Außerdem begann die drückende Stimmung des eigenen Zuhause von ihm zu weichen.
Und nicht anders ist es in Afrika bei den Betschuanen, deren einzelne Stämme unveränderliche, ihre Abstammung von gewissen Thieren bezeichnende Namen besitzen. »Diese Thiere werden von den Völkern, die sich nach ihnen nennen, heilig gehalten, weder gejagt noch gegessen und man pflegt durch die Frage »was tanzt ihr« nach dem Namen desselben sich zu erkundigen.« So gibts Männer des Löwen, Krokodils, Stachelschweins, Fischs, Affen, doch auch des Eisens, Waitz 1, 352. 413.
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