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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Dieser göttliche Funke, der aus der Nacht sich ihm freundlich zugesellte, ist es, der ihn aus den Thieren des Waldes, den Bäumen und Felsenwänden heraushebt, dieses ist das große Zeichen, an dem die Menschen sich erkennen, das untrügliche Unterpfand, daß uns jenseit ein neues Leben entgegentrete, wenn die Seele hier den Staub wieder von sich abschüttelt und zürnend das Thal verläßt, um einen schönern Hügel zu ersteigen.
Jedenfalls fühlte er die Unmöglichkeit in sich, länger diesem, seinem Untergang zuzuschauen, bei dem er das stärkste, untrügliche Gefühl hatte, selbst dem Tod verschrieben zu sein. Er lag im Bett.
Vorzüglich kommt es mir nun garnicht einmal so wunderbar und unglaublich vor, als manchem andern, daß es Leute geben kann, denen eine gewisse Sehergabe eigen, die sie durch ihnen bekannte untrügliche Mittel in Bewegung zu setzen wissen. Es ist hier am Orte eine alte Frau, die diese Gabe besonders besitzt.
Man verkündigte ihnen, daß der großen Stadt selbst zunächst ein großes Unheil bevorstehen möchte, indem die drei Brunnen vor dem Tore St. Sebastian trüb und blutig seit einiger Zeit geflossen, welches als eine untrügliche Andeutung zu betrachten sei.
Sie wechselte oft zwischen negativ und positiv und ihre Intensität war jeden Augenblick anders. Diese Schwankungen und mehrere kleine entgegengesetzte Luftströmungen, die den Nebel zertheilten und zu scharf begrenzten Wolken ballten, schienen mir untrügliche Zeichen, daß das Wetter sich ändern wollte. Es war erst zwei Uhr nach Mittag.
Die fünf brennenden Lichter, im Zugwind wehend und hoch emporgehalten, erschienen Johanna auf einmal als untrügliche Verheißung, so daß was nun folgte, ihrem atemlosen Erwarten schon wie ein tiefes, sattes Ruhen war, und indem sie es lebte, spürte sie es schon als Erinnerung, dankbar und müde.
Es war ja auch nicht viel zu erzählen, die Frau hatte in ihrem Brief mit genügender Ausführlichkeit berichtet. Lange hatte der Alte am Fenster gestanden und schweigend auf die Straße hinausgestarrt, das untrügliche Zeichen einer tiefen Erregung bei ihm, als er, ohne sich umzuwenden, fragten "Wo ist de Deern?" "In ehr Stuv, Johannes." "Ik will se nich sehn", stieß er hervor. "Nich vor Ogen."
Unsere besten Dichter, denen eine untrügliche Vision die Realität ihrer spezifischen Welt gibt, beziehen auch nur mit einer höchst belehrenden Vorsicht die Liebe in das Bereich ihrer Erfindungen.« »Weil sie nichts davon wissen und weil sie sich davor fürchten, genau wie im Leben.« »O nein, Faustina, das wäre ein gar zu billiger Schluß. Weil sie ihre Seltenheit erkannt haben.
Sie bat mich nämlich, zu dem Manne zu gehen, den sie liebte, und ihn zu bitten, daß er noch einmal zu ihr kommen möge, sie könne es vor Sehnsucht nach ihm nicht ertragen. Sie habe auch das untrügliche Gefühl, daß, wenn sie ihn wiedergesehen habe, sie schneller genesen werde. Ich ging zu ihm.
Bereits zu Anfang des vierzehnten Jahrhunderts waren die Volksstämme fast völlig in einander verschmolzen und untrügliche Zeichen deuteten an, daß aus der Mischung dreier Zweige der großen teutonischen Familie mit den Urbewohnern Britanniens ein Volk hervorgegangen sei, das keinem andern der Welt nachstand.
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