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Aktualisiert: 16. Juli 2025
»Es kommt darauf an, was nachfolgt,« sagte der Staatsanwalt. »Übrigens wären uns allen Tatsachen auf der Handfläche lieber; da der Angeklagte, der es könnte, sie uns aber nicht liefert, so bleibt uns nichts übrig, als den Grund zu untersuchen, aus dem die Handlungen wachsen, nämlich das menschliche Gemüt.« »Der Angeklagte lieferte sie uns nicht?« begann der Justizrat.
Und die Menschen sollen eben den wahren Menschen, den der Natur gemäß lebenden schauen und beschauen. Mögen sie ihn immerhin aus dem Wege räumen, wenn sie ihn nicht vertragen können. Nun gilt es nicht mehr zu untersuchen, was ein tüchtiger Mensch sei, sondern einer zu sein.
Wenn wir also die Schönheiten dieser Figur durch und durch untersuchen, so werden wir mit Grunde urteilen, daß das, was man bisher für unbeschreiblich vortrefflich an ihrem allgemeinen Anblicke gehalten, von dem hergerühret hat, was ein Fehler in einem Teile derselben zu sein geschienen."
Wenn wir nun den Begriff »Maschine« etwas genauer untersuchen, so sehen wir alsbald, daß jeder Stoff, jede Materie, gleichgültig, ob lebend oder leblos, eine Maschine ist, das heißt, daß in allen ein Teil der auf sie einwirkenden Energien in andere Formen umgewandelt wird. Jede Materie und nach unserer Erfahrung nur die Materie ist eine Maschine zur Umwandlung von Energien.
Da wir alles seelische Geschehen als veranlaßt =von außen=, zur Wirkung =nach außen= auffassen, so liegt es nahe, zu untersuchen, ob die Außenwelt die Ordnung schaffende Macht ist. Und in der Tat ist dies der Fall.
Aber er dachte, davor brauche er sich wahrlich nicht zu fürchten. Was er sah, war ja gar nicht unheimlich oder grauenhaft. Die Mauern und Türme waren prächtig gebaut, und jetzt regte sich auch gleich der Wunsch in ihm, zu sehen, was dahinter sei. »Ich muß untersuchen, was das ist,« dachte er, und damit ging er durchs Tor.
Es ist kein Spaß, wenn man jede Nacht und jede Nacht auf den Weg nach Golgatha geschleppt wird. Ich muß einmal zum Doktor. Ich muß mich einmal untersuchen lassen.« Siebold überlief es kalt. Die Reden und das Gebaren des lumpenhaften Menschen beunruhigten ihn allgemach. Daß er es mit einem Verrückten zu tun hatte, stand fest.
Was eigentlich an diesen Bestimmungen sei, geht uns weiter hier nichts an, denn indem das erscheinende Wissen unser Gegenstand ist, so werden auch zunächst seine Bestimmungen aufgenommen, wie sie sich unmittelbar darbieten; und so, wie sie gefaßt worden sind, ist es wohl, daß sie sich darbieten. Untersuchen wir nun die Wahrheit des Wissens, so scheint es, wir untersuchen, was es an sich ist.
Das wollen wir in der Folge untersuchen, wenn wir in den hohen Regionen der Cordilleren mehr Beobachtungen zusammengebracht haben werden.
Als Verallgemeinerung der Geometrie entsteht so das folgende umfassende Problem: Es ist eine Mannigfaltigkeit und in derselben eine Transformationsgruppe gegeben; man soll die der Mannigfaltigkeit angehörigen Gebilde hinsichtlich solcher Eigenschaften untersuchen, die durch die Transformationen der Gruppe nicht geändert werden.
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