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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Da forderten sie Kranz und Blüten Mit gräßlichem Geschrei von mir. "Was dringt ihr alle wie von Sinnen Auf den unschuld'gen Jüngling ein! Denn solche Schätze zu gewinnen, Da muß man viel behender sein. Weiß Amor seinem schönen Spiele Doch immer zeitig nachzugehn: Er läßt fürwahr nicht in der Mühle Die Blumen sechzehn Jahre stehn." Da raubten sie das Kleiderbündel Und wollten auch den Mantel noch.
"O so", sprach Dighton, "lag das zarte Paar"; "So, so", sprach Forrest, "sich einander gürtend Mit den unschuld'gen Alabasterarmen: Vier Rosen eines Stengels ihre Lippen, Die sich in ihrer Sommerschönheit küßten.
Da brach von beiden Seiten Die Schranke der Verstellung, drang Gewalt, Dem Staate selbst gefährlich, drohend los, Und nun, sogleich der Schuld'gen Schuld zu hemmen, Zu tilgen, trifft ein hoher Götterspruch Des Kampfs unschuld'gen Anlass, meinen Zögling, Und reißt, verbannend, mich mit ihm dahin. Gerichtsrat.
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