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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ihr Götter, gebt, daß ich mir selbst nicht fehle! Ihr seht es, meine Seele wankt; Erwartung Durchzittert mein Gebein und schnürt das Herz Mir in der Brust zusammen. Weise Richter Des Divans! Richter über meine Tage! O, zeiht mich nicht strafbaren Übermuths, Daß ich das Schicksal zu versuchen wage! Bedauert mich! Beweint den Unglücksvollen! Ich habe hier kein Wählen und kein Wollen!
Und drückt es Leid in unglücksvollen Tagen, Ist es des Königs Pflicht, mit ihm zu klagen. Nimm sie zum Lohn, Atritiens Hand und Herz sei dein, Benütze klug der Wunderfackel ros'gen Schein, Du kannst von deinem Glück nichts Höheres erheischen, Die eine liebt dich wahr, die andre wird dich täuschen. Simplizius. Wenn's nicht etwa umgekehrt ausfallt. Lucina. Und nun zu dir, Simplizius. Simplizius.
Und was war nun mein Dank dafür, daß ich, Ein treuer Fürstenknecht, der Völker Fluch Auf mich gebürdet diesen Krieg, der nur Ihn groß gemacht, die Fürsten zahlen lassen? Was? Aufgeopfert wurd ich ihren Klagen, Abgesetzt wurd ich. Questenberg. Eure Gnaden weiß, Wie sehr auf jenem unglücksvollen Reichstag Die Freiheit ihm gemangelt. Wallenstein. Tod und Teufel!
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