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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein Held bei Balzac ist gierig und herrschsüchtig, er verbrennt vor ehrgeiziger Sehnsucht nach Macht. Nichts ist ihm genug, unersättlich sind sie alle, jeder ein Welteroberer, ein Umstürzler, ein Anarchist und ein Tyrann zugleich. Sie haben ein napoleonisches Temperament.
Und der Bauer ist unersättlich gewesen im Pflügen und ist immer vor Sonnenaufgang ausgezogen und hat oft noch nach der Mitternacht gepflügt, und immerfort, immerfort, solange die Erde nicht zu Stein gefroren war, Sommer und Winter. Er hat aber immer allein gepflügt und nicht gelitten, daß jemand mit ihm gegangen oder zu ihm gekommen ist; denn er wollte nicht sehen lassen, warum er so pflügte.
MALCOLM Daneben wuchert In meinem tief verderbten Sinn der Geiz, So unersättlich, daß, wär ich der König, Räumt ich die Edeln weg um ihre Güter; Dem raubt ich die Juwelen, dem das Haus; Mehr haben wäre mir die Würzung nur, Den Hunger mehr zu reizen; Netze strickt ich, Mit bösem Streit den Redlichen zu fangen, Um Reichtum ihn vernichtend.
»Ich denke,« sagte Stephan Marning, um nur keinenfalls des Freundes Gedanken zu der jungen Frau und ihrer Ehe zurückkehren zu lassen, »wir haben noch Zeit – lassen Sie uns einen Rundgang durch das Werk machen – ich habe mir von Thürauf vor einiger Zeit die Erlaubnis erwirkt, nach Belieben hinein zu dürfen, und bin oft da – es regt mich unersättlich an
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