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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ist doch sogar meine unerbittlichste Gegnerin, die "Kölnische Volkszeitung", gezwungen gewesen, mir das Attest auszustellen: "Alles für die Jugend Anstößige istsorgfältig vermieden, obgleich Mays Werke nichtetwabloßfür diese bestimmt sind; vieletausendErwachsene haben aus diesen bunten Bildern schon Erholung und Belehrung im reichsten Maße geschöpft!"

Die ärmeren Einwohner waren oft nicht im Stande, ihr Heerdgeld zur rechten Zeit zu bezahlen, und wenn dieser Fall eintrat, wurden sie ohne Gnade ausgepfändet, denn die Steuer war verpachtet, und der Steuerpächter ist sprichwörtlich der habgierigste und unerbittlichste Gläubiger.

Wo also war Abhilfe und Heilung? Ein Wunder, schien es, sei nötig und, bis es geschähe, die unerbittlichste Sparsamkeit. Das Volk war fromm und treu, es liebte seine Fürsten wie sich selbst, es war von der Erhabenheit der monarchischen Idee durchdrungen, es sah einen Gottesgedanken darin. Aber die wirtschaftliche Beklemmung war zu peinlich, zu allgemein fühlbar.

Da hast Du meine Religionich glaube jede böse Handlung trägt auch zugleich ihre Strafe in sich selbstunser Gewissen ist der strengste, unerbittlichste Richter, mit dem wir am allerschwersten fertig werden können, und wirft uns das nichts Böses vor, dann können wir auch getrost dem blauen Himmel da droben in’s Auge schauen.

So gutmüthig Jeremias aber auch im Ganzen sein mochte, und so dienstwillig und gefällig er sich gegen Jedermann in seiner Arbeitszeit zeigte, so unumschränkt regierte er hier, und der geringste Verstoß gegen die Tanzordnung wurde auf das Unerbittlichste geahndet.

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