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Aktualisiert: 8. Mai 2025
So gibt es auch hundert, ja tausend und hunderttausend Wege, die in dieser Welt umherführen, durch mannigfache Leidensstätten, langwierige und kurzwierige, schön ausgestattete und häßlich ausgestattete: Himmel und Menschenwelt und Tierreiche und Höllen. Aber einen einzigen Weg gibt es, der aus dieser Welt gänzlich hinausführt. Das ist der Weg in die Ewigkeit, der Weg ins Unbetretene.
Nach ihrer Wohnung magst ins Tiefste schürfen; Du selbst bist schuld, daß ihrer wir bedürfen. FAUST: Wohin der Weg? + MEPHISTOPHELES: Kein Weg! Ins Unbetretene, Nicht zu Betretende; ein Weg ans Unerbetene, Nicht zu Erbittende. Bist du bereit? Nicht Schlösser sind, nicht Riegel wegzuschieben, Von Einsamkeiten wirst umhergetrieben. Hast du Begriff von öd' und Einsamkeit?
Welches Licht leuchtet wohl ihm, daß er dasjenige des großen Brahma verschmäht? So gibt es denn ein Licht, herrlicher als das göttliche, das wir selig widerspiegeln? So gibt es also einen Weg, dem unseren entgegengesetzt einen Weg ins Unbetretene? Werden wir wohl jemals diesen Weg einschlagen den Weg ins Unbetretene?"
So gibt es also einen Weg, dem meinen entgegengesetzt einen Weg ins Unbetretene? Werde ich wohl selber jemals diesen Weg einschlagen den Weg ins Unbetretene?" Und auch die Sternengötter alle gerieten in große Angst, in große Besorgnis: "Dieser eine entzieht sich der Macht des großen Brahma so ist denn der große Brahma nicht allmächtig?
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