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Aktualisiert: 16. September 2025
Es regnete nicht, aber es war neblig, was noch unangenehmer zu sein pflegt, als ein richtiger Regen. Am Himmel zogen die Wolken in langen, breiten Streifen dahin. Viel Volk ging auf dem Kai.
Die Geschäfte des Tages waren so ziemlich erledigt und Halifax wollte sich eben erheben, als ihm gemeldet wurde, daß ein Bote von Sheerneß angekommen sei. Kein Vorfall konnte unangenehmer und störender sein. Man lud eine große Verantwortlichkeit auf sich, mochte man etwas thun oder nicht.
Stellen wir jetzt noch einmal die Ursachen der angenehmen und unangenehmen Gefühle zusammen, die, wie eben erörtert, aus der geförderten, respective gehemmten Association und Assimilation hervorgehen, so erkennen wir: A. Als Quelle angenehmer Gefühle B. Als Quelle unangenehmer Gefühle die Disharmonie in den genannten drei Punkten.
Ich bin ohne Zweifel von häßlicher, unangenehmer Gestalt und Gesicht, was man, mit mildem Ausdruck markiert, intrigant, und im gemeinen Leben einen abgefeimten Spitzbuben zu nennen pflegt.
„Ein recht unangenehmer Mensch!“ warf Axel hin. Graf Knut bewegte stumm die Schultern. „Sie scheinen meine Auffassung nicht zu teilen?“
Diese Polizeibeamten sind alle so gefühllose Menschen doch was gehen sie mich schließlich an? Immerhin war es ein schlechter und unangenehmer Eindruck. Mit einem Wort: eins kam zum andern. In allem findet man etwas, was gerade der eigenen Lage entspricht oder was man als gewissermaßen zu ihr in Beziehung stehend empfindet: das ist immer so.
Der Major legte sich zu Bette mit einer Art von unangenehmer Empfindung, die er jedoch sich deutlich zu machen keine Zeit hatte, indem er gar bald einschlief. Sollen wir aber in seine Seele sprechen, so fühlte er sich etwas mumienhaft, zwischen einem Kranken und einem Einbalsamierten. Allein das süße Bild Hilariens, umgeben von den heitersten Hoffnungen, zog ihn bald in einen erquickenden Schlaf.
Es war ein unangenehmer Auftrag für Eycken, diese Hochzeitspredigt. Daß er die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen durfte, ohne seinem Empfinden über die Frivolität des plötzlichen Brautwechsels Ausdruck zu geben, war klar. Es hätte seinem ganzen Wesen widersprochen, wenn er mit linden Worten darüber hinweggegangen wäre. Auf der andern Seite scheute er sich aber vor Zank und
Ich bin ohne Zweifel von häßlicher, unangenehmer Gestalt und Gesicht, was man, mit mildem Ausdruck markiert, intrigant, und im gemeinen Leben einen abgefeimten Spitzbuben zu nennen pflegt.
Das durch die hohen bemalten Fenster verschleiert eindringende Sonnenlicht verbreitet heilige Dämmerung ringsumher, über alle die unzähligen, mit unendlichem Kunstfleiße gearbeiteten Verzierungen, welche diesen ehrwürdigen Tempel schmücken. Alles Alte darin ist groß, herzerhebend und erfreulich; desto unangenehmer sticht alles Neuere dagegen ab.
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