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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Doch auch diese Gesellschaft hörte den kidjang und musste auch nach 9 tägiger Reise mit 110 Mann zurückbleiben. Taman Ulow und einige andere, denen es eine Freude gewesen wäre, mich auch auf der Rückreise zu begleiten, meldeten mir sehr verstimmt ihr Missgeschick und liessen sich auch durch Geschenke nur halb trösten. Unter allen diesen Enttäuschungen trat der 3.
Dieser edle Plan fand bei mir jedoch gar keinen Beifall, obgleich auch Taman Ulow versicherte, sein Häuptling würde ein derartiges Geschenk sehr zu schätzen wissen.
Mit den Malaien gleichzeitig kamen auch die 7 Kenja Uma-Djalan unter Taman Ulow, die sich bis dahin in Long Tepai aufgehalten hatten, den Fluss abwärts gefahren und schlossen sich vorläufig unserer Gesellschaft an.
Die Kenja von Taman Ulow zwang ich zum geduldigen Ausharren durch die Belohnung, die ich ihnen versprochen hatte, und die Tauschartikel, mit denen ich ihren Rotang bezahlen wollte.
Als eine Stunde später Anjang Njahu und Bang Awan mir mit dem zweiten Boot entgegen kamen, stieg ich in dieses um und erfuhr, dass sie gerade am Tage vorher von unten angekommen waren und der Kenjahäuptling Bui Djalong nur auf näheren Bericht über unsere Ankunft wartete, um uns abzuholen; inzwischen hatte er die Häuptlinge weiter unten am Kajan-Fluss durch Taman Ulow um Hilfe bitten lassen.
Bang Jok fand zum Nachdenken über das Gesagte noch kaum Zeit, als 8 Kenja vom Stamme Uma-Djalan vom Boh aus angefahren kamen und in Long Deho anlegten. Unter ihrem Anführer Taman Ulow befanden sie sich seit 3 Monaten auf Reisen nach dem Mahakam, um dort zwei Stammesgenossen zu suchen, die bei einer früheren Gelegenheit am mittleren Mahakam zurückgeblieben waren.
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