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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Sì, sì, lo spargo tutto, anima mia, Dove sei? più non posso oh Dio! non posso Vorrei vederti io manco, io manco, oh Dio! "Zaire, bekeerde Turkinne". Treurspel. Amsterdam 1745. "Le Comédien", Partie II, chap. X. p. 209. Fußnote Siebzehntes Stück Den 26. Junius 1767 Dieses Stück kam im Jahre 1745 zuerst aufs Theater. Ein Lustspiel wider den Selbstmord konnte in Paris kein großes Glück machen.
Nur ist der Klumpen kein angenehmes und ersehntes Objekt mehr, denn das Gold hat nun seinen verführerischen Glanz verloren und erscheint als das, was es in Wirklichkeit ist, als eine schwere, unfruchtbare Masse, deren Last die Seele zuerst in der Zeit, dann aber auch in Ewigkeit erdrückt.« Was der Mensch also auf Erden oft verbergen konnte, wird im Jenseit erbarmungslos enthüllt, fortentwickelt und gesteigert und »wenn die Worte vom jenseitigen Leben reden, der wahre Sinn gilt dem diesseitigen, die physische Strafe ist nur ein Sinnbild für den Seelenzustand des in seiner Sünde verstockten Sünders.« So hielt der Dichter seinen Zeitgenossen einen Spiegel vor die Seele und stellte eine Lehre auf, von der die kirchliche nichts wusste, weshalb es mit Recht heisst: Per dar di tutto il vero lume a noi.
Als ich den Hausknecht nach einer gewissen Gelegenheit fragte, deutete er in den Hof hinunter. "Qui abasso può servirsi!" Ich fragte: "Dove?" "Da per tutto, dove vuol!" antwortete er freundlich. Durchaus zeigt sich die größte Sorglosigkeit, doch Leben und Geschäftigkeit genug.
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