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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich hab erfahren, Dass unter denen, die ich gestern abends Zu Rittern schlug, und die ob einer Unbild Dem Boehmenkoenig abhold, oder sonst, Vor allen aus den oesterreich'schen Landen, Ein Bund besteht, ihn in der Schlacht zu suchen, Und dass ihn jener toete, der ihn fand: Den Bund vernicht ich hier, als euer Kaiser, Und jedem untersag ich, Hand zu legen An Koenig Ottokar zu dieser Frist; Den einz'gen Fall der Notwehr ausgenommen.
Phaon. Die Wange roetet sich Von Zornes heissen Gluten ueberflammt. Recht, wirf die Larve weg, sei was du bist, Und tobe, toete heuchlerische Circe! Sappho. Es ist zuviel! Auf, waffne dich, mein Herz! Phaon. Antworte! Hast du diese ausgesandt? Geh hin und hol die Sklavin mir zurueck, Nur sie und niemand anders liess ich suchen! Phaon. Zurueck! Es wage niemand ihr zu nahn! Begehre Loesegeld.
Sie weint! O weine nicht Melittion! Hast diese Traenen du auch mitbezahlt, Als du sie von dem Sklavenmaekler kauftest? Der Leib ist dein, komm her und toete sie, Doch keine Traene sollst du ihr erpressen! Schaust du mich mit den milden Augen an Um Mitleid flehend fuer die Mitleidlose? Du kennst sie nicht, du kennst die Stolze nicht!
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