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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die Waschungen belebten und kräftigten die ganze Natur, der Thee reinigte den Magen und die Nieren, und was sich dort Verlegenes und Ungesundes aufhielt, wurde entfernt. Um die Natur in dieser Ordnung zu erhalten, ist nothwendig, in der Woche zwei Halbbäder, einen Oberguß und Knieguß und zweimal eine Tasse genannten Thee's zu nehmen.
Denn wenn man in Afrika bei den Meisten bemerkt, daß sie den Kaffee bitter trinken, pflegen sie den Thee jedoch so stark zu süßen, daß an vielen Orten Thee ohne Zucker und Zucker ohne Thee nicht gedacht oder verkauft werden kann. Man kennt nirgends die Sitte, Thee und Milch zusammen zu mischen. In vielen Städten Nordafrika's genießen statt des Thee's verschiedene Leute einen Aufguß von Gewürzen.
Ist die Blutung wirklich aus dem Magen, worüber kein Zweifel bestehen kann, so muß dagegen gewirkt werden nach innen und außen. Nach sechs Wochen war der Kranke vollständig geheilt. Um künftigem Übel vorzubeugen, ist es gut, in der Woche eine Tasse solchen Thee's und ein Halbbad zu nehmen. Zinnkrautthee wirkt zusammenziehend, reinigend und kräftigend.
Es wird Abend und der Bräutigam wird nach seinem Zelte zurückgeführt. Nun beginnen allgemeine Schmausereien; aber die Frauen, immer in ihrer Mitte noch die Braut Aischa behaltend, setzen den Kampf gegen die Kuskussuschüsseln allein fort, frischen Muth dazu dann und wann durch eine Tasse stark mit Münze aromatisirten Thee's schlürfend.
Die Waschungen bringen eine gleiche Transspiration, befördern den Blutlauf und kräftigen den ganzen Körper. Der Thee wirkt auf gute Verdauung, löst die krankhaften Stoffe auf und führt sie aus. Zur weiteren Kräftigung ist noch gut, in der Woche zwei Sitzbäder zu nehmen, ein- oder zweimal sich zu waschen und eine Tasse des genannten Thee's in drei Portionen zu trinken.
Es wird wohl kaum etwas diese Krankheit leichter und nachhaltiger verursachen, als eine feuchte Wohnung. Nach drei Wochen war das Übel beseitigt, und der Kranke hat zur weitern Kräftigung in der Woche zwei bis drei Halbbäder genommen und statt des Thee's die Wachholderbeerkur gebraucht.
Gegen Mitternacht hatten wir Christiana erreicht und gedachten nun, uns an einer Tasse heißen Thee's zu erwärmen, als wir die Entdeckung machten, daß wir die Kiste mit dem Kochgeschirr verloren hatten. Mich traf dieser Verlust sehr empfindlich, denn meine Mittel waren schon derart zur Neige gegangen, daß sie die Neubeschaffung des notwendigen Geschirres nicht zuließen.
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