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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich wollte gern das Doppelte verloren haben, wenn es hätte können auf andere Weise geschehn.« »Das Ganze ist übrigens mit einer raffinirten Geschicklichkeit ausgeführt,« fiel Henkel hier ein, »und der Thäter, wer auch immer, jedenfalls ein höchst gefährliches Subject, von dem ich nur hoffen will daß wir ihm auf die Spur kommen.« »Dürfte ich Sie bitten mir den Platz zu zeigen?«
Dieser Schwur war eine große Wohlthat und der Thäter so gescheidt, die That für die Folge eines kleinen Mißverständnisses zu erklären. Einige Monate später trug Brigittens unehrlicher Sohn auch unehrliche Kleider.
Ich habe einen Bruder der zum Tod verurtheilt ist; ich bitte euch, laßt das Urtheil auf sein Verbrechen, und nicht auf meinen Bruder fallen. Angelo. Das Verbrechen verurtheilen, und nicht den Thäter? Ein jedes Verbrechen ist schon verurtheilt, eh es gethan wird. Was würde mein Amt seyn, wenn ich die Verbrechen fände, deren Strafe die Geseze bestimmt haben, und die Thäter gehen liesse? Isabella.
Das sieht überall Thäter und Thun: das glaubt an Willen als Ursache überhaupt; das glaubt an's "Ich", an's Ich als Sein, an's Ich als Substanz und projicirt den Glauben an die Ich-Substanz auf alle Dinge es schafft erst damit den Begriff "Ding"... Das Sein wird überall als Ursache hineingedacht, untergeschoben; aus der Conception "Ich" folgt erst, als abgeleitet, der Begriff "Sein"... Am Anfang steht das grosse Verhängniss von Irrthum, dass der Wille Etwas ist, das wirkt, dass Wille ein Vermögen ist... Heute wissen wir, dass er bloss ein Wort ist... Sehr viel später, in einer tausendfach aufgeklärteren Welt kam die Sicherheit, die subjektive Gewissheit in der Handhabung der Vemunft-Kategorien den Philosophen mit Überraschung zum Bewusstsein: sie schlossen, dass dieselben nicht aus der Empirie stammen könnten, die ganze Empirie stehe ja zu ihnen in Widerspruch.
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