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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Schon Tertullian spricht von der oftmals vorkommenden Schwangerschaft solcher "Jungfrauen" und von den verbrecherischen Mitteln, welche sie anwendeten, dieselbe zu verheimlichen; denn damals konnten sie sich noch nicht damit entschuldigen, dass sie einen Papst gebären würden, wie es später oftmals vorkam, als die Lehre geltend gemacht wurde, dass der Vater der Päpste der Heilige Geist sei!
Noch im vierten Jahrhundert dachte man nicht daran, die Jungfrau Maria göttlich zu verehren, ja, man war auf dem besten Wege, sie zu verketzern. Man sagte ihr Dinge nach, welche die Christen der damaligen Zeit sehr gottlos fanden. Der berühmte Kirchenvater Tertullian warf ihr vor, dass sie an Jesus nicht geglaubt habe!
Auf die Frage, was aber aus dem Menschengeschlecht werden solle, wenn die Ehe aufhöre, antwortete er: "Es kümmere ihn wenig, ob das Menschengeschlecht ausstürbe; man müsse wünschen, dass die Kinder bald stürben, da das Ende der Welt bevorstände." Und Tertullian war selbst verheiratet. Die Lehren dieses sehr geachteten Kirchenvaters waren von sehr großem Einfluss.
Chinesenfreunde können also zufrieden sein. Daß unter den Kirchenvätern Augustinus eine höhere Meinung vom Weibe gehabt habe als Tertullian und Origenes wird dem innigen Verhältnis des ersteren zu seiner Mutter zugeschrieben. Es scheint also die Bewertung des Weibes von Privaterlebnissen abzuhängen, weshalb wir uns auch über die Seelenlosigkeit, Ichlosigkeit etc. beruhigen können; ebenso über die »Verhältnislosigkeit« des Weibes. W hat nämlich »kein Verhältnis zu
Einer der heftigsten Eiferer gegen die Ehe war Quintus Septimus Florens Tertullian, Priester zu Karthago. Er erklärte die Ehe zwar nicht für böse, aber doch für unrein, so dass sich der Mensch derselben schämen müsse. Die zweite Ehe nannte er geradezu Ehebruch.
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