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Aktualisiert: 22. Mai 2025
»Ich will ihn treulich aufbewahren,« flüsterte Marie. »Dank Ihnen, tausend Dank wie weh mir selber jetzt der Abschied thut, « fuhr er dann traurig fort, »darf ich Ihnen wohl nicht erst sagen.
Es war ein Tag wie tausend andere. »Der Turm von Boladore,« sagte Geronimo. Carlo blickte auf. Er wunderte sich, wie genau Geronimo die Entfernungen berechnen konnte: wirklich war der Turm von Boladore am Horizont erschienen. Noch von ziemlich weither kam ihnen jemand entgegen. Es schien Carlo, als sei er am Wege gesessen und plötzlich aufgestanden. Die Gestalt kam näher.
Die Schrift wurde sogleich verfaßt und in vielen tausend Exemplaren gedruckt, welche in Speke's Zelle gebracht wurden, der sie von hier aus durch das ganze Land und namentlich unter die Soldaten verbreitete. Eine solche Herausforderung würde selbst eine mildere Regierung als die damals in England herrschende war, zu heftigem Zorne gereizt haben.
Ich schüttelte den Kopf. »Hast du denn gar keine Geheimnisse?« fragte sie in derselben düstern Weise. »Gar keine«, antwortete ich. »Aber ich,« fuhr sie fort, »ich habe Geheimnisse, und auch die sollst du lieben. Bin ich nicht mit meinem ganzen Dasein so und soviel tausend Zuschauern offenbar? Wenn ich kein Geheimnis hätte, müßte ich sterben.
Gerade für die populäre, gewissermaassen kindliche Phantasie haben diese Verwandlungen etwas Anziehendes. Sie finden das im Volk in tausend Märchenvorstellungen, Geschichten von Wehrwölfen, Schwanenjungfrauen, sprechenden Bäumen. Selbst in dem indianischen Märchen des Hiawatha von Longfellow kommt diese Idee wieder, in der Verkörperung des Samenkorns.
Ewig lebendige Natur Macht auf uns Geister, Wir auf sie vollgültigen Anspruch. EIN TEIL DES CHORES: Wir in dieser tausend äste Flüsterzittern, Säuselschweben Reizen tändelnd, locken leise wurzelauf des Lebens Quellen Nach den Zweigen; bald mit Blättern, bald mit Blüten überschwenglich Zieren wir die Flatterhaare frei zu luftigem Gedeihn.
Gott hat tausend andere für dich erschaffen. Sei nur stille jetzt, heut ist Kirmes, ich schenk’ dir einen neuen Unterrock.«
Lorenzi zog einen Ring vom Finger und ließ ihn auf den Tisch gleiten. Der Marchese nahm ihn. »Der mag für tausend gelten.« – »Und der hier?« Lorenzi schleuderte einen zweiten Ring vor den Marchese hin.
Majestät zu bitten, daß es als eine Genugthüung für die Ausschweiffungen meiner Jugend angesehen werde. Wo nicht, so bezahlt das Ende des Lebens alle Schulden, und eher will ich hundert tausend Tode sterben, eh ich den kleinsten Theil dieses Gelübds brechen sollte. König Heinrich. Hundert tausend Rebellen sterben durch diese Erklärung.
Glauben Sie, daß ich mich bei meinen tausend Geschäftsfreunden darum kümmern kann, ob sie mal Krach mit einem Bruder haben, ob mal ihre Mutter verreist, ob die Motten in ihre Möbel kommen oder ihr Kanarienvogel verhungert? Hätt’ ich viel zu tun.
Wort des Tages
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