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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Du bist Einsamkeit, du Herz, das zu entfernten Talen geht. Und meine Hände, welche blutig sind vom Graben, heb ich offen in den Wind, so daß sie sich verzweigen wie ein Baum.
des Logos Licht zu strahlen, bis daß er selber kam und in den dunklen Talen auf ewig Wohnung nahm ... Der weite blaue Raum im Mittagsonnenschein, getrübt von keinem Flaum ... Der weiße Mond allein geistert in hoher Ferne ... Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Zur Schönheit führt Dein Werk: denn Schönheit strömt zuletzt durch alle Offenbarung ein, die es uns gibt.
Schon blinzt aus argzerfetztem Laken der holde, keusche Götternacken der früherwachenden Natur, und nur in tiefentiegnen Talen zeigt hinter violetten, kahlen Gebüschen sich mit falschem Prahlen des Winters weiße Sohlenspur. Hin geh ich zwischen Weidenbäumen an nassen Räderrinnensäumen den Fahrweg, und der Wind ist mild.
Und wenn so die Gruft verschlossen, Wird er auf den Felsen steigen, Klipp vor Klippe unverdrossen, Um den Gipfel zu erreichen. Und da wird der Feind ihm zeigen Alle weiten Herrlichkeiten, Wie die Flüsse silbern schleichen, Wie die Ufer sie begleiten. Sonnenschein auf Bergesgipfeln, Dämmerung in grünen Talen, Sang und Lust in Waldeswipfeln, Hochgetürmter Städte Prahlen,
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