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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Adelheid. Betrogener törichter Junge, du siehst nicht, wo das hinaus will. Hier weiß er mich in Sicherheit. Denn lange steht's ihm schon nach meiner Freiheit. Er will mich auf seine Güter. Dort hat er Gewalt, mich zu behandeln, wie sein Haß ihm eingibt. Franz. Er soll nicht! Adelheid. Wirst du ihn hindern? Franz. Er soll nicht! Adelheid. Ich seh mein ganzes Elend voraus.
Da wir aßen, sagte sie mit böser Miene, daß der Großvater noch törichter und unbesonnener sei als der Enkel, weil er zum Waschen von Wagenschmierfüßen eine grünglasierte Schüssel genommen habe, so daß man sie jetzt aus Ekel zu nichts mehr verwenden könne.
Der Matten-Joggi, der so hieß, weil er unten in der Matte wohnte, war ein völlig törichter Mensch, der damit ernährt wurde, daß ihn die Bauern in den geringen Geschäften etwa mithelfen ließen, wo Steine und Sand herumzutragen, Obst aufzulesen, oder im Winter Holzbündelchen zu machen waren. Daß er boshafte Taten ausgeübt hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört.
Dessen Zunge Schmeichellaut Ich, ein Törichter, vertraut; Der mit Lügen und mit Leugnen Mich verlockt, mir anzueignen, Was ein anderer getan; Abgelockt mich von der Bahn, Von der ebenen, geraden, Von des Ruhmes goldnen Pfaden. Zanga. Ebnen Pfaden? Schöner Wahn!
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