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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es bedarf in der Tat keiner großen Prophetengabe, um vorhersagen zu können, dass das in diesem Jahr abzuhaltende Konzil ganz denselben römischen Stuhlgang haben wird wie das Trienter. Der alte Mann, der jetzt die wurmstichige Tiara trägt, leidet an der Einbildung, dass wir 1368 schreiben, und handelt demgemäß.
Nach sechs Wochen reichten aus in der Woche einmal Oberguß und einmal Halbbad. Hier herrschten die Gase, dann geschwächte Naturwärme. Die Aufschläge bewirkten Wärme und Kräftigung. Dasselbe bewirkten Ober- und Knieguß. Milch und Wasser bewirkten gute Verdauung und Stuhlgang und gaben auch hinreichende Nährstoffe, und so wurde diese Kranke in sechs Wochen gesund.
Alkohol kann von der menschlichen Natur nicht verwerthet, muß vielmehr von ihr auf verschiedene Weise wieder ausgeleitet werden, durch Urin, Stuhlgang und durch Athmen. Was davon aber das Blut aufnehmen mußte, dieß muß durch Transpiration, durch die Poren wieder entfernt werden.
»Seit drei Jahren,« erzählt ein Mann, »habe ich täglich vier- bis sechsmal Stuhlgang, oft auch acht- bis zehnmal in einem Tage. Ich mag essen, was ich will, es ist nicht anders, und es bangt mir jedesmal, so oft ich esse, vor den Schmerzen, die wieder eintreten werden. Mich friert fast immer, und je ärger die Kälte, um so häufiger das Abweichen.
Ich bekam kürzlich einen Brief aus der Hauptstadt, worin mir eine Person, die ich nicht kenne, mittheilte, sie müsse mir ihren ganz besonderen Dank aussprechen für die Hilfe, die sie durch mein Buch gefunden. Es stand unter Anderem darin: »Ich habe von jeher einen harten Stuhlgang gehabt, vier Jahre hindurch aber nie mehr ohne Abführmittel.
Ein Herr von Stand gibt an: »Ich habe immer schweren Athem, in der Nacht aber oft solche Athemnoth, daß ich recht oft in der Nacht rasch aus dem Bette springen muß, um Athem zu holen, und weiß mir dann nicht zu helfen außer dadurch, daß ich frische Luft einathme. Ich fühle mich auf der Brust so enge, wie wenn Alles zerplatzen wollte. Appetit habe ich gar keinen, und was ich esse, vermehrt mir mein Leiden. Schlafen kann ich gar nicht, weil ich nicht ruhig sein kann. Es fröstelt mich auch im Innern recht viel; es ist mir, als wenn ein Fieber in mir wäre und nicht zum Ausbruch käme. Zum Stuhlgang brauche ich Nachhilfe; was mir die
Die Schenkelgüsse wirken auf Kräftigung des unteren Leibes, ziehen die Muskeln mehr zusammen, hindern dadurch das Anschwellen der Füße, bringen mehr Leben und Thätigkeit in alle Theile und wirken zugleich auf den Unterleib, so daß ein geregelter Stuhlgang eintritt, der Urin fleißig abgeht und die begonnene Geschwulst am Unterleibe mit der Geschwulst der Füße abnimmt.
Wachholderbeeren verbessern den Magen, stärken und leiten die Gase aus und wirken besonders günstig auf die Nieren. Brustleiden. »Ich habe,« klagt ein Patient, »drei Jahre hindurch ein schweres Brustleiden, recht oft Athemnoth, besonders in der Nacht. Der Stuhlgang ist sehr hart, und ich fühle mich oft recht übel. Häufig stößt mir Luft aus dem Magen auf. Dann wird es etwas leichter.«
Eine vornehme Dame erzählt: »Ich leide unsäglich, bald im Kopf, bald in der Brust, die größten Schmerzen aber sind im Unterleib. Ich möchte oft verzweifeln vor Schmerzen, und nie ist mir Hilfe geworden. Der Stuhlgang geht so hart, daß ich oft 3-4 starke Laxire einnehmen muß, um solchen zu bekommen. Es kann acht bis zwölf Tage anstehen, bis ich mit allen Mitteln noch Stuhlgang hervorbringe.«
So 14 Tage lang, und die Cur war beendet. Der Erfolg war, daß die Geschwulst verschwunden. Nach innen bekam die Kranke alle Tage eine Tasse Thee von sechs grünen Holderblättern, klein zerschnitten und 10 Minuten lang gesotten, dieß nimmt alle innere Hitze und bewirkt Stuhlgang, wirkt auch reinigend auf die Nieren.
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