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Dazu gehörte vor allem eine jahrelange, stetige, sorgsame Ausbildung unter den Augen von Kennern das sollte er, der Sportsmann, doch wohl am besten wissen... Von allen Seiten redete man auf ihn ein, suchte ihn zu überzeugen, aber es war alles vergebens. Man sprach zu Ohren, die überhaupt nicht mehr zuhörten. Felder bestand hartnäckig auf seiner Forderung.

Ich stehe nicht an, hier meine eigenen Gedanken darüber auszusprechen, nicht allein weil ich sie für interessant genug auch für ein breites Publikum erachte, sondern weil ich die hier angeregte Fragestellung für durchaus neu und wichtig halte. Meine Ansicht ist, daß die Ernährung eigentlich eine stetige Neuerzeugung ist, nicht nur eine Erhaltung des Bestandes.

Dem thierischen Organismus fehlt es an Masse, und die Beweglichkeit der Individuen entzieht sie oft unsern Blicken. Die Pflanzenschöpfung dagegen wirkt durch stetige Grösse auf unsere Einbildungskraft. Ihre Masse bezeichnete ihr Alter, und in den Gewächsen allein ist Alter und Ausdruck stets sich erneuernder Kraft mit einander gepaart.

Welche Schwierigkeiten waren da zu überwinden infolge der Gebrechlichkeit der Glühstrümpfe und wie viel größere noch infolge der Seltenheit des Rohmaterials. Doch sie wurden durch Forschen und Suchen, durch stetige, vom Glücke begünstigte Arbeit überwunden.

Und doch tritt gar oft das Lückenhafte der Bemerkungen hervor, und wenn die Reise dem, der sie vollbracht hat, in einem Flusse vorüberzuziehen scheint und in der Einbildungskraft als eine stetige Folge hervortritt, so fühlt man doch, daß eine eigentliche Mitteilung unmöglich sei. Der Erzählende muß alles einzeln hinstellen: wie soll daraus in der Seele des Dritten ein Ganzes gebildet werden?

Manche dieser Angaben moegen richtig sein, und es scheint nicht zufaellig, dass der Bau des neuen Mauerrings mit der neuen Heeresordnung, die ja auf die stetige Verteidigung der Stadtwaelle wesentliche Ruecksicht nahm, auch der Zeit und dem Urheber nach zusammengestellt wird.

So repräsentiert also der jetzige Inhaber der Firma nicht die ephemeren Interessen aller in ihrem Umkreis mittätigen Personen die von Jahr zu Jahr wechseln und nicht die Interessen des in ihrem Betrieb investierten Kapitals das dem Inhaber gar nicht zu gehören braucht und auch jetzt nur teilweise ihm gehört; er repräsentiert vielmehr den Inbegriff alles dessen, was die Tätigkeit des Ganzen fortgesetzt und wesentlich unterscheidet von dem bloßen Nebeneinanderarbeiten vieler einzelner und dem mechanischen Lauf der Maschinen: die Summe der technischen und wirtschaftlichen Erfahrung, die ein halbes Jahrhundert angesammelt hat, die Kräfte aus der Kontinuität aller Aktionen, die Summe technischer Schulung in aller Arbeit, das planmäßige Ineinandergreifen der Tätigkeit aller einzelnen, die nachwirkende Kraft der Leistungen aller Vorgänger, lebender und verstorbener also sozusagen das ganze geistige Kapital, das in einer hochentwickelten Organisation durch die stetige Arbeit vieler in diesen 50 Jahren zusammengebracht ist und der folgenden Generation überliefert werden soll.

Die Ideen der Schriftkultur wenden sich an Intellekt, Seele und Gemüt. Stetige Globalisierung heißt, daß Stabilität nationaler Wirtschaftssysteme und nationaler Bildungs-, Sport- oder Kunstsysteme genauso bedeutungslos ist wie nationale Grenzen und die theatralischen Inszenierungen der Diplomatie und der internationalen Beziehungen.

Man müßte glauben, daß eine so stetige und heftige Teilnahme am allgemeinen Wohl, an Kunst und Kultur, an seelischem Wachstum und geistigem Fortschritt ohne Selbstlosigkeit, ohne Opfersinn und ohne wahre Sachlichkeit nicht denkbar sei. Sehen wir näher zu. Kann von Opfersinn die Rede sein, wo ein Lohn, auch nur der allergeringste Lohn in Aussicht steht?

Wir werden daher auch dieses Werk der römischen Plastik des XIII. Jahrh. zuzuschreiben haben, die uns in ihrer Entwickelung und im Zusammenhang mit der Plastik des übrigen Italien noch manches zu raten giebt. Eine klare und stetige Entwickelung und eine reichere Entfaltung zeigt die Skulptur nur in Norditalien und Toskana.