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Dieselbe Staatenstochter, welche neben mir saß, die kam mir, der Tebel hol mer, nicht ein Haar anders vor als meine ersoffene Charmante, sie lisperte mir wohl zehnmal über Tische ins Ohr und sagte, ich sollte doch das von der Ratte noch einmal erzählen, und wie es zugegangen, als sie das seidene Kleid zerfressen gehabt.

Ei sapperment! wie reckten die Staatenstöchter, welche über der andern Tafel saßen, alle die Hälse nach mir in die Höhe, die Menscher verwunderten sich, der Tebel hol mer, auch schrecklich über mich, als sie sahen, daß ich so artig trinken kunnte.

Als die Staatenstochter mir nun dieses und jenes gezeigt, fing sie zu mir an und sagte, ich sollte sie doch immer nehmen, und wenn ich ja keine Lust, mit ihr in Amsterdam zu bleiben, hätte, so wollte sie ihr Lümpchen zusammenpacken und mit mir fortwandern, wo ich hin wollte, wenn gleich ihr Vater nichts davon wüßte.

Ei sapperment! wie tanzten die Mädchens in Holland auch galant, sie setzten, der Tebel hol mer, die Beine so artig, daß es ein Geschicke hatte. Da mußte ich nun auch mit tanzen, und zwar mit der Staatenstochter, welche mir über der Tafel zur linken Hand gesessen und bei mir Freiens vorgegeben. Erstlich tanzten sie nun lauter gemeine Tänze, als Sarabanden, Chiquen, Ballette und dergleichen.

Sapperment! was machten die Standespersonen alle vor große Reverenzen vor mir! Ich mußte mich flugs wieder zur Braut hinsetzen, und neben mir zur Linken saß eine Staatenstochter, das war, der Tebel hol mer, auch ein artig Mädchen, denn sie hatten denselben Tag eine bunte Reihe gemacht.

Könnte also mich nicht flugs resolvieren, sondern müßte mich ein wenig bedenken. Indem als ich mit der Staatenstochter so von Heiraten redete, fing Herr Toffel, der Bräutigam, an und sagte: warum ich denn den Herrn Grafen nicht mitgebracht hätte?