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Es war Mitte März: Wir erwarteten sonniges Frühlingswetter, und doch regnete es an der Riviera. Unaufhörlich schlugen die Regentropfen gegen die Scheiben, heftig oder gelinde, doch ohne Ende, so daß auch die Tage endlos erschienen. Mißmuthig hatte man das Buch aus der Hand gelegt, die Unterhaltungen stockten. Bittere Klagen wurden über das Wetter laut.

Da sonniges Wetter herrschte, hatte er die Chaise bestellt, und das offene, braun lackierte Gefährt, blank gewaschen, wenn auch nicht sehr neu und modisch von Ansehen, näherte sich dreiviertel fünf Uhr, vom Stalle kommend, der mit seinem gepflasterten Hof am rechten Flügel der Wirtschaftsgebäude gelegen war, im Schritt auf dem breiten Kiesweg dem Schlößchen.

Er liebte den rauhen, kalten November, mithin also das sogenannte schlechte Wetter. Schönes, mildes, sonniges Wetter irritierte ihn, machte ihn stutzen. Dagegen, wenn die Stürme stürmten, wenn der Wind durch die Gegend brauste, wenn der Schnee fiel, da erkannte er sein Wesen und lebte das ihm angeborene Leben.

Was sich bisher, gehegt und verwöhnt, daheim und im Freien so durchgespielt hatte mein Spielen bildet für mich ein eigenes sonniges Kapitel zeigte sich dem äußeren Leben, wie es vor allem in der Schule herantrat, weniger gewachsen.

»Haben Sie Jean Paul jelesenDoktor Korn hatte ein ganz sonniges Gesicht bekommen. Das war sein Liebling. Asmus nannte ein paar Romane Jean Pauls. »Na, Sie haben ja ’ne janze Masse jelesen. Dabei haben S’ sich wohl die Augen verdorben?« »Die Augenwollte Asmus schon verwundert fragen; da fiel sein Blick noch rechtzeitig auf das Attest.