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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Aber was sie uns wieder wegnehmen, is auch nich übel. Unsere Möbel haben sie uns gepfändet, nich? Glaubst du, daß wir für die, die wir jetzt haben, auch bloß =eine= Rate bezahlt haben? Du schneidst dich eklig, wenn du das glaubst. Uns gehört das Sofakissen da und dann noch der Rahmen von dem ollen Bild: sonst gehört uns nischt.«
Fräulein Weichbrodt saß auf zwei Sofakissen am oberen Ende der Tafel und beherrschte die Mahlzeit mit Tatkraft und Umsicht; sie richtete ihr verwachsenes Körperchen ganz stramm empor, pochte wachsam auf den Tisch, rief »Nally!« und »Babby!« und demütigte Mlle. Popinet mit einem Blicke, wenn diese im Begriffe stand, sich alles Gelée des kalten Kalbsbratens anzueignen.
Er schlich hastend zwischen den Gästen umher, machte Bemerkungen von trockner und wilder Ironie, wiederholte: »ich bin ein rechter Unrat,« und erklärte: »Mir gehört hier wahrlich doch nichts weiter als ein Sofakissen und der Rahmen jenes Bildes dort.«
Für Christum aber, den schönsten und vollkommensten Menschen, wie ihn diese Priester nannten, hegte sie mehr die Gesinnung schwesterlicher Verehrung oder schwärmerischer Freundschaft; ihm hätte sie das schönste Sofakissen und die herrlichsten Pantoffeln sticken können, seinem Haupt und seinen Füßen zur würdigen Ruhe!
In der Ecke gerade vor ihr lag der Fuchs; der war nicht größer als ein Sofakissen. In der nächsten Ecke lag ein Tier so groß wie ein großer struppiger Hund. In der dritten Ecke stand die Ente fest und gerade auf ihren beiden breiten Füßen, und in der vierten Ecke lag noch einer von den großen struppigen Hunden.
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