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Pflege eines religiösen Sinnes unter den Heeren, Stiftung von Gesellenbunden und Vereine für Christianisirung des Proletariats sind allerdings Anfänge zum Bessern, aber auch nur Anfänge, zu welchen bittere Erfahrungen hindrängten.

Jede Form ist die Auflösung einer Grunddissonanz des Daseins, eine Welt, in der das Widersinnige an seine richtige Stelle gerückt, als Träger, als notwendige Bedingung des Sinnes erscheint.

Nun ist die Frage nicht mehr: von der Gemeinschaft der Seele mit anderen bekannten und fremdartigen Substanzen außer um, sondern bloß von der Verknüpfung der Vorstellungen des inneren Sinnes mit den Modifikationen unserer äußeren Sinnlichkeit, und wie diese untereinander nach beständigen Gesetzen verknüpft sein mögen, so daß sie in einer Erfahrung zusammenhängen.

Auch ihre Schwiegermutter freute sich über die Aussicht, sich dem brahmanischen Gast wohltätig erweisen zu können. Und Nilkanta selbst war entzückt, daß er sowohl seinem Prinzipal wie dem Jenseits entronnen war und zugleich in dieser reichen Familie eine Heimat gefunden hatte. Aber in kurzer Zeit wurden Scharat und seine Mutter andern Sinnes und sehnten sich danach, ihn wieder loszuwerden.

Und nun bat er sie, um Gottes und Christi willen ein gleiches zu tun. Ein jeder solle seinen Nächsten lieben und ihm behilflich sein. Ein jeder solle das Beste von seinem Nächsten glauben, ein jeder solle so handeln wie dieser gute Hauptmann Lennart; denn dazu bedürfe es keiner großen Gaben, sondern nur eines frommen Sinnes.

MEPHISTOPHELES: Ein glühnder Dreifuß tut dir endlich kund, Du seist im tiefsten, allertiefsten Grund. Bei seinem Schein wirst du die Mütter sehn, Die einen sitzen, andre stehn und gehn, Wie's eben kommt. Gestaltung, Umgestaltung, Des ewigen Sinnes ewige Unterhaltung. Umschwebt von Bildern aller Kreatur; Sie sehn dich nicht, denn Schemen sehn sie nur.

Warum willst du zum Raub der Türken hin uns werfen, Weil dich ein Königswort verletzt mit bittern Schärfen? Du weißt ja, daß Kawus hat wenig Hirn im Haupt, Und heftger Zorn ihn oft des Sinnes gar beraubt; Dann ist sein Wort nicht fein, wenn er im Unmut schnaubt.

Jene transzendentalen Fragen aber, die über die Natur hinausgehen, würden wir bei allem dem doch niemals beantworten können, wenn uns auch die ganze Natur aufgedeckt wäre, da es uns nicht einmal gegeben ist, unser eigenes Gemüt mit einer anderen Anschauung, als der unseres inneren Sinnes, zu beobachten. Denn in demselben liegt das Geheimnis des Ursprungs unserer Sinnlichkeit.

In seiner behaglich-breiten und schnörkelhaft-abschweifenden Manier erzählte Schildknecht, wie sein Vater im Revolutionsjahr in die Bürgerversammlung gekommen war und wie der Anblick seiner majestätischen Person genügte, um die Zwieträchtigen eines Sinnes zu machen.

Seine kleinen lyrischen Gedichte sind voll tiefen Sinnes und in der Zartheit der Sprache und Anmut der Bilder die Lieblichkeit selbst. Besonders weiß er das Geistige unnachahmlich schön, bald mit einem wohlgewählten Bilde, bald mit einem sinnigen Worte in eine körperliche Hülle einzuschließen, und ebenso die sinnliche Gestalt geistig zu durchdringen.