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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Fluß zog bald durch hohe dunkle Wälder, die ihn überschatteten, bald durch offenes Land; bald an stillen Dörfern vorbei, bald an einzelnen Hütten; hier geriet er in eine Stille, daß er einem ruhigen See glich und das Schiff beinah stillhielt, dort strömte er um Felsen und ließ die schlafenden Ufer schnell hinter sich; und als die Morgenröte auf stieg, tauchte zugleich eine Stadt mit ihren Türmen aus dem silbergrauen Strome.

Im leichten Winde wiegt es seiner Perlen Pracht, Die in den silbergrauen Maschen hier und dort So flüchtig sich wie sanft und zierlich eingeschmiegt. Sieh, so ist alles Glück. So hängt es flüchtig sich In unsrer Tage schwankendes Gespinst, Und es erschauert unter seiner köstlichen Last Des Majaschleiers weltdurchwallendes Geweb. Verbannung zur Höhe.

Nur wenige werden hingegen Gelegenheit haben, die Spinner kennen zu lernen, die sich aus den verpuppten Raupen entwickeln. Sie sind auch weder auffällig noch schön, grau, mit einigen dunkleren Flecken und Streifen. Sie fliegen im Hochsommer, legen ihre Eier an die Unterseite der Kiefernadeln und bedecken sie mit dünnen silbergrauen Schuppen.

20 Und gegenüber thut die Thür von Elfenbein Sich aus dem Harem auf, und, schöner als die Frauen In Mahoms Paradies, tritt auch die Braut herein. Ein Schleier zwar, gleich einem silbergrauen Gewölke, wehrt dem Engelsangesicht Den vollen Glanz allblendend zu enthüllen; Und dennoch scheint ein überirdisch Licht Bey ihrem Eintritt stracks den ganzen Sahl zu füllen.

Wort des Tages

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