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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Das widrige Geschick. Radierung von 1633. Ein radiertes Selbstbildnis brachte Rembrandt im Jahre 1633 in Gestalt einer Beleuchtungsstudie.
Das Jahr 1634 brachte ihm, wie schon erwähnt, eine Fülle von Porträtbestellungen. Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1634. Im Museum des Louvre. Die Lesende. Rembrandts Frau Saskia van Ulenburgh. Saskia am Fenster sitzend.
Diese Ehrungen weckten auch in der zweiten Heimat ein Echo, die Fiesolaner brachten dem fremden Pittore einen Fackelzug. Die Direktion der Uffizien hatte Böcklin schon früher seit 1894 wiederholt um ein Selbstbildnis gebeten. Noch einmal muß der Künstler in der Folgezeit einen Anlauf genommen haben. Aber wer ihn 1896 gesehen, erschrak im Frühjahr 1898 über sein Aussehen.
Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.
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