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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Dem Hahn gelang es, sich mit Aufopferung einer Schwanzfeder ihrem Griff zu entziehen und, an einer Scheune hinaufflatternd, die den Hintergrund des Stalles bildete, eine offene Luke zu entdecken, in der er sich niederließ.
Ein Bett stand in einer Ecke und in der andern ein Piano, dazwischen ein altes Sofa mit geblümtem Tuchüberzug, ein genügend großer Tisch davor, Stühle daneben; und dann befand sich im Zimmer noch ein Waschtisch, ein kleiner Schreibtisch mit Schreibunterlage und Büchergestell, das vollbesetzt mit Büchern war, eine kleine umgestürzte Kiste am Boden, mit weichem Tuch überzogen zum Sitzen und Lesen, da manchmal beim Lesen das Bedürfnis entstand, nahe am Boden zu sein und sich orientalisch vorzukommen, weiter ein Nähtischchen mit Nähkörbchen, in denen sich all das wunderliche Zeug befand, das einem Mädchen mit häuslichen Sitten unentbehrlich ist, ein runder merkwürdiger Stein mit Poststempel und Marke versehen, ein Vogel, ein Haufen Briefe und Ansichtskarten und an der Wand ein Horn zum Blasen, ein Becher zum Trinken, ein Stock mit einem großen Hacken, ein Rucksack mit Feldflasche und eine Schwanzfeder von einem Falken.
Am liebsten hätte er den Kopf in ein großes Tintenfaß gesteckt, wie der Nikolaus im Struwwelpeter die bösen Buben. Um nichts zu sehen und zu hören. Wenn ich jetzt nicht der Benno Stehkragen wär’, dachte er, sondern der Benno Strauß, – dann tät’ ich mein’ Kopf in den Sand stecken – und tät’ nix hören – und nix gucken, – sondern ich tät’ nur ganz hinten mit der Schwanzfeder abwinken: »Hört auf!
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