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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Aber unbehütet, unerfahren, wie sie war, geriet sie an einen Kellner, einen Schwadroneur nie hatte sie mit einem Mann reden dürfen, immer zu Hause eingesperrt, kein Tanz, kein Vergnügen, jetzt war sie natürlich von dem ersten besten entzückt der hatte sie geheiratet, in Not und Elend, und so war sie untergegangen, gestorben so schöne Zähne, schöne Haare, alles weg und wie oft hatten die Geschwister, auch der Bruder, der Poldi, die Alte auf den Knien gebeten, mit aufgehobenen Händen, ihr doch mit etwas beizustehn.
Ich hörte nur, daß der alte Usen zum Kammerherrn von Ponteck sagte: ›Diesmal hat Zernin recht gehabt‹ – und der Kammerherr antwortete: ›Es schadet gar nichts, wenn er dem dicken Schwadroneur einen kleinen Denkzettel gibt.‹« Schellheim war außer sich. »Also gar ein Duell! Donnerwetter, und das in meinem Hause – Donnerwetter –
Sie kann nicht schwedisch plappern, Wie ein zierlicher Schwadroneur, Sie kann sich nicht sperren und spreizen, Drum weg mit der fremden Couleur. Die Sünden, die wir begangen, Die gab's in der Flagge nicht, Denn die Flagge das Ideal ist In ewig harmonischem Licht. Die besten Taten der Vorzeit, Der Gegenwart bestes Gebet Umhüllt sie und trägt sie weiter, Daß vom Vater zum Sohn es geht.
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