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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Hast du ein WeibEr erstaunte gerade so wie ich über diese Frage, welche auszusprechen ganz gegen die Sitte des Orients war. Er antwortete: »Nein.« »Bist du der Freund oder der Diener dieses Effendi?« »Ich bin sein Diener und sein FreundDa wandte sie sich wieder zu mir: »Sihdi, komm und folge mir!« »Wohin?« »Bist du ein Schwätzer, oder fürchtest du dich vor einem Weibe?« »Pah! Vorwärts

Wer sich seit zwanzig Jahren gesehnt Über die hohen Berge, Wer die Arme sich wund gedehnt, Fruchtlos immer sich aufgelehnt, Hört, was die Vögel singen, Die deine Zweige tragen. Törichte Schwätzer, was kamt ihr hierher Über die hohen Berge, Ließt eure Nester da draußen leer, Flöhet von Sonne, Menschen, Meer, Nur daß ihr einen verlachtet, Der hier schwingenlos schmachtet?

Haltet euch einen Philosophen, der alles demonstrieren, einen sinnreichen Schwätzer, der über alles scherzen, und einen Poeten, der über alles Gassenlieder machen kann. Der Nutzen, den ihr von dieser kleinen Ausgabe zieht, fällt zwar nicht sogleich in die Augen; ob es gleich an sich selbst schon Vorteils genug für einen Fürsten ist, für einen Beschützer der Musen gehalten zu werden.

Verrufene Worte. Weg mit den bis zum Ueberdruss verbrauchten Wörtern Optimismus und Pessimismus! Denn der Anlass, sie zu gebrauchen, fehlt von Tag zu Tage mehr: nur die Schwätzer haben sie jetzt noch so unumgänglich nöthig.

Wort des Tages

insolenz

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