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Aktualisiert: 28. Juni 2025


In eilender Flucht schmolzen die Schneemassen und Wasser sprangen von allen Abhängen, lachend, redend und singend mit tausend Zungen. Gritli lauschte dem Klingen, als ob es ein Hochzeitsgeläute wäre.

Wie zwo Flammen sich ergreifen, wie Harfentöne in einander spielen Zu der himmelvollen Harmonie Stürzten, flogen, schmolzen Geist und Geist zusammen, Lippen, Wangen brannten, zitterten, Seele rann in Seele Erd' und Himmel schwammen Wie zerronnen um die Liebenden! Er ist hin vergebens, ach! vergebens Stöhnet ihm der bange Seufzer nach!

Die anmutigen Frauen; wie gelassen sie dem Abgrund zuschritten, dessen Phosphoreszenz sie über seine verschlingende Gewalt betrog. In einer Sehnsucht schmolzen sie, die keine Erfüllung mehr finden konnte, aber sie ahnten vom Unmöglichen nichts.

Die wenigen noch in der Strömung vorhandenen Eisschollen wurden von der Gluth ergriffen, schmolzen wie Wachs am Ofen und mit Zischen und Pfeifen schoß das verdampfende Wasser in die Höhe. Gleichzeitig knatterte am südlichen und nördlichen Ende der Stadt das Kleingewehrfeuer. Die Batterien im Thale der Angara öffneten ihren groben Mund.

Über gelben glühenden Sand trabten sie und warfen sich gegen die chinesische Mauer, die nackt und weiß vor dem Horizont hinstrich. Vierzigtausend schlugen einen Haken, nahmen verborgene Pässe und stürmten in chinesische Rücken. Vor den Angreifern glühte die Mauer vor Sonne, die Hufe der kleinbeinigen Pferde schmolzen. Die Mauer fiel gespickt von Pfeilen.

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zähneklappernd

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