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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Seine weißen Mauern, seine zackigen Felsen schimmerten im Mondlicht. Es war, als schlummere das Schlößchen abgeschieden von der Welt, im tiefen Frieden der Einsamkeit. Der Ritter warf einen düsteren Blick dorthin und sprang ab. Er band das Pferd an einen Baum und setzte sich auf einen bemoosten Stein, gegenüber von der Burg.
O du, vor dem die Nacht hell ist wie der Tag, sei du mein Beschützer in jeglicher Gefahr, das Licht meiner Seele in der schaurigen Finsternis, bewahre mich vor den Schrecknissen der Nacht, halte jegliche Krankheit von meinem Lager fern, und laß deinen Geist mich beseelen, auch wenn ich schlummere, auf daß ich neue Kraft gewinne, um die Kämpfe des Lebens zu bestehen, und gestärkt werde, deinen Willen zu erfüllen.
O du Herzblümlein, du Herzenstrost, du Herzensfreude flüstern drei andre Blümlein; du Honigblümchen, je länger je lieber hatten wir dich, sagen andre. Wie viele stammeln mit Kinderaugen, "Vergiß mein nicht."-Das Schlafkräutlein spricht: "schlummere süß" und das Fühlkraut: "rühr mich nicht an." Das Mollenkraut, das Wunderbäumchen, Palme Christi säußelt um dein Haupt.
Er faßte den Entschluß in die Stadt zurück zu gehn und jene Blätter wieder aufzusuchen, die sein Schicksal enthielten, er bückte sich leise auf seinen Vater herab und hörte, ob er noch schlummere, dann verließ er schnell das Zimmer. Er drängte sich durch die Labyrinthe der Gebüsche und tappte in der wüsten Nacht mit den Händen umher, um den verborgenen Pfad zu entdecken.
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