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Aktualisiert: 26. Juni 2025


In Saint-Germains hatte Franz I. am Saume eines von Jagdwild reich bestandenen Forstes und auf dem Gipfel eines die Windungen der Seine beherrschenden Hügels ein Schloß erbaut und Heinrich

Der Anführer antwortete: »Dicht am Saume des Waldes stand ein wilder Rosenstrauch an dem eine Rose hingSchafsköpfeschrie der Alte, »das waren sie ja, das waren sie jaEr schloß darauf den siebenten Stall auf und schickte seine mächtigsten Geister aus, sie zu suchen. »Bringt sie mir, wie ihr sie findet, todt oder lebendig! ich muß ihrer habhaft werden.

Die Gegend war mir völlig unbekannt, weil mich meine Wanderungen nie hieher getragen hatten. Am Saume des Waldes, der den Norden unseres Landes begrenzt, ging ein Tal hin, das einst Wald gewesen war und das jetzt zerstreute Häuser, einzelne Felder, Wiesen, Felsen, Schluchten und rinnende Wasser in seinem Bereiche hegte.

Denn er hatte die Welt noch nie in diesem Lichte gesehen; es war ihm zu Mut, als ob der Frühling aus derselben entflohen und eine graue, heiße, trostlose Sandwüste zurückgeblieben wäre, an deren fernem, verschleiertem Saume der Schatten seiner Frau einsam entschwinde.

In der weiten Einöde Libyens, an deren Eingang das verwitterte Felsenbild der hütenden Sphinx und die halbversandeten Pyramiden der Pharaonen stehen, in dieser einsamen, totenstillen Wüste, die sich vom Saume des Niltales abendwärts in unabsehbarer Ferne erstreckt, und mit deren Flugsand ein glühender Mittagswind die mühsame Spur des Kamels verweht, liegt wie im Meere ein grünes Eiland, von hohen Palmen überschattet, von Quellen und Bächen und dem Tau des Himmels getränkt, die letzte Stätte des Lebens für die rings ersterbende Natur, der letzte Ruheplatz für den Wanderer in der Wüste; unter den Palmen der Oase steht der Tempel des geheimnisvollen Gottes, der einst auf heiligem Kahne vom Lande der

Wort des Tages

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